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Eishockey - Pinguin Knaben in der Olympia Eishalle gegen EHC München: Harter Kampf, knappe Niederlage

I München - Olympiapark Eishalle I Mit dem Wissen, mit den Landeshauptstädtern gut mithalten zu können, aber ohne Punkte kehrten die Königsbrunner Pinguin Knaben jetzt aus München zurück. 3:4 mussten sich die Kids um Trainerteam Halusa und Neumann knapp geschlagen geben. Nach einem „verschlafenen“ ersten Drittel lag man bereits 0:3 hinten. Mangelnde Deckungsarbeit vor dem eigenen Tor und deutliche Ladehemmungen vor Gegners Tor – so lässt sich das Spielgeschehen der ersten 20 Minuten zusammenfassen.

Im zweiten Drittel zeigten die Pinguine dann den nötigen Biss und nach Pass von Philip eröffnete Nils mit dem Tor zum 1:3 in der sechsten Minute die Aufholjagd. Nun wurde das EHC-Tor eins ums andere Mal unter Beschuss genommen. Es dauerte aber bis zu 15. Minute, in der Samy aus dem Getümmel vor dem Münchner Tor zum 2:3 verkürzen konnte. Dies war der Stand zur zweiten Drittelpause.

Auch im letzten Drittel setzen die Pinguine ihren Sturmlauf fort und bereits in der fünften Minute konnte Marcel den vielumjubelten Ausgleich erzielen. Inzwischen hatten die Pinguine das Spiel eigentlich im Griff, auch wenn die Münchner immer wieder mit gefährlichen Gegenstößen aufwarteten. Aber die Abwehr um Torhüter Robin leistete gute Arbeit. Mehrfach mussten nun Münchner Spieler auf der Strafbank Platz nehmen, aber trotzdem wollten den sonstigen Torgaranten der Königsbrunner kein weiterer Treffer gelingen. Im Gegenteil: Einen schnellen Gegenzug bei eigenen Unterzahlspiel nutzte der EHC in der 13. Minute zum 4:3.

Die Pinguine kämpften nun verbissen und unentwegt weiter, aber letztendlich erholten sie sich von diesem Rückschlag nicht mehr, da zusehends die Kräfte schwanden und Zielgenauigkeit und Durchschlagskraft der Torschüsse weiter zu wünschen übrig ließen. In den Schlussminuten wurde ihnen schließlich ein „technisches Tor“, nach einem Foul an Daniel allein vor dem Torhüter, versagt. Eine späte Auszeit 20 Sekunden vor Schluss änderte nichts mehr an der knappen Niederlage, in einem Spiel das die Pinguine im zweiten und dritten Drittel eigentlich deutlich dominierten.

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