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Ein vermeintlich leichter Gegner

  • Aus der ersten Sturmreihe ist wegen der Ausfälle nur noch Henning Schütz übrig.
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Am Sonntag geht es für Königsbrunn ab 18 Uhr gegen die „Eisbären“ des ESV Burgau. Damit trifft der bisher unbesiegte Tabellenerste EHC auswärts auf das sieglose Schlusslicht, doch die Partie birgt einige Tücken.

Mit vier Niederlagen aus den ersten vier Spielen starteten die Eisbären denkbar schlecht in die aktuelle Saison. Burgau konnte bisher die vielen Abgänge nicht gleichwertig ersetzen und steht nun mit dem Rücken zur Wand. In der Vorbereitung trafen beide Teams zwei Mal aufeinander, Königsbrunn blieb dabei immer klarer Sieger. Doch drei Faktoren könnten dem EHC einen Strich durch die Rechnung machen. Denn die Partie findet unter freien Himmel statt, bei ungünstigen Wetter könnten die Gäste ihre Technik nicht ausspielen. Klarer Heimvorteil also für die Eisbären. Zudem hat Königsbrunn mit Ausfällen zu kämpfen, so dass Trainer Erwin Halusa seine Reihen wieder neu zusammenstellen muss. Mit den beiden klaren Vorbereitungssiegen im Hinterkopf besteht auch die Gefahr, dass der EHC seinen Gegner unterschätzt. Doch Königsbrunn will unbedingt die drei eingeplanten Punkte in die Brunnenstadt mitnehmen. Auch wenn momentan die erste Reihe durch die Sperre von Jojo Schierghofer und der Knieverletzung von Roman Mucha arg gebeutelt ist, sollte der Kader in der Breite gut genug aufgestellt sein, um den Gegner unter Druck zu setzen. Die Moral in der Mannschaft stimmt, nach der sensationellen Aufholjagd gegen Pfronten sind die Spieler weiterhin hochmotiviert, was sich auch in der Trainingsbeteiligung niederschlägt. Trotz der Ausfälle konnte mit vier Reihen geübt werden.

Doch EHC-Coach Erwin Halusa mahnt zur Vorsicht: „Wir dürfen Burgau keinesfalls unterschätzen und müssen von Anfang an mit voller Konzentration in die Partie gehen. Wenn wir dann unser Spiel aufziehen können, werden wir auch die Partie gewinnen!“

  • Aus der ersten Sturmreihe ist wegen der Ausfälle nur noch Henning Schütz übrig.
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  • EHC-Coach Erwin Halusa musste unter der Woche seine Reihen umstellen.
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  • Dominik Zimmermann schoss den entscheidenden Penalty gegen Pfronten.
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