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Der letzte Prüfstein vor der Verzahnungsrunde

  • Nach seiner Strafe darf Aleksander Polaczek gegen Geretsried wieder mit aufs Eis.
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Am Sonntag steht für den EHC Königsbrunn ab 18 Uhr das letzte Vorrundenspiel gegen die „River Rats“ des ESC Geretsried auf dem Programm. Für die Brunnenstädter ist es eine Generalprobe für die anstehenden Gegner.

In der Bayernliga sind die Würfel gefallen, die acht Teilnehmer an der Verzahnungsrunde mit der Oberliga Süd stehen fest. Darunter auch der EHC Königsbrunn, der vor dem letzten Vorrundenspiel den siebten Tabellenrang belegt und sich keine Sorgen mehr um einen eventuellen Abstieg machen muss. Für Geretsried sind die Weichen auch schon gestellt, demnächst werden sich die River Rats mit den stärksten Landesligisten messen und um einen Verbleib in der Bayernliga kämpfen. In dieser Saison trafen beide Teams schon zweimal aufeinander, zuerst in Königsbrunn während der Vorbereitung, dann ein weiteres Mal Mitte November bei den Oberbayern. Beide Spiele konnte der EHC knapp für sich entscheiden.

Momentan belegt der ESC Geretsried den zehnten Tabellenplatz, von den bisherigen 25 Spielen konnten die River Rats elf für sich entscheiden. Topscorer ist der 27-jährige Tscheche Ondrej Horváth, in bisher 24 absolvierten Partien erzielte er 21 Treffer und legte 17 weitere auf. Aber auch auf Benedikt May sollte die Königsbrunner Defensive gut aufpassen, denn in 25 Spielen sorgte er für 14 Treffer und zwanzig Vorlagen. Die River Rats besitzen genügend Qualität in der Offensive, 109 erzielte Treffer sprechen eine deutliche Sprache. Nur Füssen, Landsberg und Erding konnten bisher mehr Tore schießen. 109 ist auch die Anzahl der Scorerpunkte, die die Stürmer Maximilian Hüsken, Stefano Rizzo, Martin Köhler und Klaus Berger bisher auf ihrem Konto verbuchen konnten. Pünktlich vor den entscheidenden Spielen haben die River Rats noch reagiert und ihren ehemaligen Leistungsträger Andreas Dornbach reaktiviert, gegen Pegnitz war der 37-jährige Verteidiger schon mit von der Partie und holte sich gleich einen Scorerpunkt. Vom SC Riessersee holte sich Geretsried das junge Talent Josef Reiter, der 21-jährige spielte unter anderem für die Oberligisten Miesbach und die Tölzer Löwen. In Königsbrunn wollen sich die River Rats nun für die beiden Niederlagen revanchieren und mit einem Sieg in die Verzahnungsrunde starten.

Der EHC geht als Favorit in die Begegnung, allerdings zeigte die Mannschaft in der letzten Zeit eine eklatante Heimschwäche. Einige Zuschauer verließen während der Spiele vorzeitig das Stadion, die Erwartungshaltung war sehr hoch. Gegen Geretsried soll ein Sieg her, die Mannschaft ist hochmotiviert und will sich wieder in die Herzen der Fans spielen. Auch mit dabei im Kader ist Aleksander Polaczek, der aufgrund seiner Strafe gegen Schweinfurt aussetzen musste. Am Sonntag können beide Mannschaften ohne Druck antreten.

Königsbrunns dritter Vorstand Tim Bertele fordert gegen Geretsried eine gute Leistung der Mannschaft: „Ich bin stolz, dass wir unser Saisonziel bereits einen Spieltag vor Ablauf der Vorrunde erreicht haben. In dieser starken Liga war das harte Arbeit und kein Selbstläufer. Wir sind die beste Auswärtsmannschaft der Liga, stehen aber auch in der Heimtabelle auf dem vorletzten Rang. Am Sonntag wollen wir unseren heimischen Fans ein tolles Spiel zeigen und die zuletzt gezeigten Heimleistungen wieder gut machen. Unser Trainer Sven Rampf hat bereits angekündigt in den kommenden 2 Wochen nochmals richtig hart auf Kondition zu trainieren, sodass wir top vorbereitet in die Aufstiegsspiele gehen. Ich denke jeder kann sich in den kommenden Wochen auf tolles Eishockey mit Mannschaften wie Riessersee, Füssen, Landsberg oder Erding freuen. Dazu brauchen wir jetzt auch von den Rängen wieder eine positivere Grundstimmung.“

  • Nach seiner Strafe darf Aleksander Polaczek gegen Geretsried wieder mit aufs Eis.
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  • Patrick Zimmermann ist Top-Scorer beim EHC Königsbrunn.
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  • Gegen Schweinfurt war die Defensive sehr sattelfest (im Bild Dominic Auger und Goalie Donatas Žukovas).
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  • Defensiv-Spezialist Nicolas Neuber zeigte zuletzt wieder eine aufsteigende Form.
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