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BHC C1-JUGEND(M): DUELL DER HALBRECHTEN

Am Sonntag, den 27.09.2015, war wohl eines der spannendsten Spiele in der Bayernliga unserer C-Jungs. Zunächst einmal kennt man die Mannschaft des VfL Günzburg sehr gut aus vielen gemeinsamen Partien und dem regelmäßigen Besuch im Training des Schwaben-Stützpunkts und zusätzlich standen sich wohl zwei der besten Halbrechten in ganz Schwaben gegenüber. Frieder (VfL Günzburg) und Tim (BHC Königsbrunn), zwei Linkshänder, wurden beide im Frühjahr 2015 von der Handballakademie des TV Grosswallstadt umworben und dass dies nicht zu Unrecht war, zeigten beide heute eindrucksvoll auf dem Spielfeld.

Gewann dieses interne Duell zwar punkto der Torausbeute der beiden Spieler der BHC, so sah die restliche Partie der Brunnenstädter weitgehend nicht so gelungen aus. Die Königsbrunner starteten alle sehr nervös, geschuldet sicherlich auch der Tatsache, dass die BHCler in keiner ihrer Hallen die Möglichkeit haben mit geharzten Bällen zu trainieren, im Gegensatz zu den meisten ihrer Bayernligakonkurrenten. So war der Beginn der Partie dann auch geprägt von vielen Ballverlusten und Fehlwürfen. Erschwerend kam auch noch die sehr gute Abwehrleistung der Gegner hinzu. Demzufolge war der Halbzeit-Rückstand von 7 Toren zum 22 : 15 auch keine große Überraschung.

In der zweiten Spielhälfte sollte es aber noch schlimmer für die C-Jungs kommen. Konnte man den Torabstand in den ersten 15 Minuten noch auf dem gleichen Level halten, so gelang in der restlichen Spielzeit einfach nicht mehr viel. Die Mannen von BHC-Trainer Mario Malovetz fanden einfach kein Mittel durch die sehr offensiv arbeitende Günzburger Abwehr und auch die Quote gelungener Torabschlüsse wurde nicht erhöht. Die Abwehrleistung war gegen Ende der Partie geradezu ein Desaster und letztendlich gaben die Jungs fast komplett auf und die beiden Torhüter Moritz und Marc konnten es alleine bei Gott auch nicht richten. Heute hatte man eine richtige Lektion in Sachen Handball gekriegt und aufgezeigt bekommen, woran zukünftig noch zu arbeiten ist.

Schön war jedoch am Ende der Partie zu sehen, dass die Günzburger Spieler ihren hohen Sieg nicht ausgelassen feierten, sondern ihren Gegnern meist herzlich den Arm um die Schulter legten, weil die heute einfach keinen guten Tag erwischt hatten. Man kennt und schätzt sich eben.

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