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Spende der Maria-Ward-Schüler ermöglicht Freizeitangebote

Rund 800 Schüler des Maria-Ward-Gymnasiums bewiesen nun zum zweiten Mal bemerkenswerten Einsatz und spendeten die Einnahmen eines sozialen Aktionstages an die Kinder und Jugendlichen des Fritz-Felsenstein-Hauses. 10.000 € kamen auf diese Weise zusammen, die für Freizeitangebote wie Kanufahren, Monoskifahren oder die Teilnahme an bundesweiten Sportveranstaltungen aufgewendet werden.

Bereits zum zweiten Mal in Folge hatten die Schüler ihre Aktion „Schenke Hoffnung“ zugunsten der Felsensteiner organisiert und durchgeführt. Bei einem Besuch im Kompetenzzentrum für Körperbehinderte in Königsbrunn überzeugten sich vier Vertreter der SMV in Begleitung des Stellvertretenden Schulleiters Norbert Ruof über die Verwertung der Spende aus dem Vorjahr in Höhe von 13.000 €. Die Gelder stammen aus einem sozialen Aktionstag, an dem sich alle Schüler – vom Fünftklässler bis zum Abiturienten - in ihrem privaten Umfeld eine bezahlte Tätigkeit suchen und die Einnahmen in einen Spendentopf zugunsten des FFH fließen lassen. „Den Zaun der erkrankten Nachbarin streichen, im Elektrohandel des Onkels aushelfen, Kuchen backen oder in der Fußgängerzone musizieren – unsere Mitschüler bewiesen viel Kreativität auf der Suche nach einer bezahlten Arbeit“, so Schulleiter Norbert Ruof.

Während einer Führung durch das Fritz-Felsenstein-Haus lernten die Gymnasiasten auch Jugendliche mit Handicap kennen, die an den spendenfinanzierten Sport- und Freizeitprojekten teilgenommen hatten. Jonathan Schantin, Philipp Demler und Nicolai Pest nutzten die Gelegenheit und absolvierten die Führung durch das Haus in einem Rollstuhl. FFH-Schüler Paul Halder, aktiver Rollstuhlbasketballer, zeigte den Maria-Ward-Schüler seine Ballfertigkeit. „Wir freuen uns sehr über diese Verwendung der Spende, die ganz in unserem Sinne ist“, so Schülersprecherin Leonie Steinhardt.

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