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Elektro-Mobilität

Nicht nur über den aktuellen Stand der intelligenten Steuerung der LED-Leuchten bei der Straßenbeleuchtung konnte sich die CSU Gruppe aus Friedberg in Königsbrunn informieren. Auch zur Elektro-Mobilität konnten sich die Besucher aus erster Hand informieren. So wurde ihnen ein Tesla präsentiert und abwechselnd ließen sich immer vier Mitfahrer mit diesem Elektrofahrzeug durch die Straßen von Königsbrunn chauffieren und die Kraft spüren, die vom Elektromotor ausging. Auch der größte Zweifler war danach voll begeistert. Bevor die Fahrten begannen, wurde der Tesla erstmal genau begutachtet und es gab manche Überraschung. Besonders die Frauen begeisterten sich über den großen Kofferraum und auch wo normalerweise der Motor zu finden ist, war Stauraum, denn der Motor sitzt auf der Hinterachse und die Akkus sich unter der Fahrgastzelle verteilen, so der Pilot des großartigen Autos. steht nicht nur im Heck, sondern auch unter der Frontabdeckung Stauraum zur Verfügung. Er erklärte auch die Vorteile von Elektroautos gegenüber herkömmlichen Verbrennungsfahrzeugen, die vielfältig sind. Die stufenlose Beschleunigung und das hohe Drehmoment seien unvergleichlich, schwärmte der LEWler. Dazu fallen praktisch keine Wartungskosten an, auch der Bremsverschleiß ist gering, da meist der Elektromotor den Wagen abbremst. Steuerersparnis kommt noch dazu.
So einen Tesla anzuschaffen wird jedoch durch die Anschaffungskosten gehemmt. Auch bei den kleinen umweltfreundlichen Elektroautos der LEW, welche hauptsächlich von den Männern Probegefahren wurden, ist der Umstieg einfach noch zu teuer. Die Reichweite und die Verfügbarkeit von entsprechenden Ladestationen erscheinen derzeit ebenfalls höchstens als Zweitauto durchzugehen.
Viele Fragen prasselten nun über den Fachmann herein. Wie lange dauert es z. B, ein E-Auto aufzuladen? Entstehen weiter Kosten oder Schäden, wenn ich das Auto nach Vollladung am Stromnetz stecken lasse? Kann ich so ein E-Auto einfach an der Steckdose zu Hause aufladen? Ab wann kommt der Massenmarkt dafür? Wird das Fahrzeug immer vollgeladen? Was kostet mir eine Fahrt von 100 km, und ist die leise Fahrweise nicht gefährlich für die anderen Verkehrsteilnehmer?

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26 Kommentare

Taxi, das ist ok. Die sind innerstädtisch unterwegs, kann man gut planen mit dem Aufladen. Busse stelle ich mir schwieriger vor, wenn die Hälfte der Zuladung schon Batterien sind. Hier wäre Waserstoff wohl sinnvoller. Wie gesagt E-Mobilität als Ersatz ja. Flächendecken für alle z.Z. weder machbar noch bezahlbar.

Elektrobusse hat es für den innerstädtischen Verkehr in Deutschland jahrzehntelang gegeben, schon vor dem Krieg. Und zwar in Form von O[berleitungs]-Bussen. Das ist bei innerstädtischen Verkehrsbussen auch kein großes Problem, da sie nur auf bestimmten Strecken fahren und der Rest des Straßennetzes daher nicht mit Oberleitungen ausgestattet werden muss.

Ein Beispiel: http://www.dvn-berlin.de/2agr/obus/agrobus_fzb9tr....

Leider sind in vielen Großstädten sowohl die O-Busse als auch die Straßenbahnen der Umstellung auf den Busbetrieb mit (meist) Dieseltreibstoff zum Opfer gefallen.

Peter, ich stimme Dir zu, "leider sind in vielen Großstädten sowohl die O-Busse als auch die Straßenbahnen der Umstellung auf den Busbetrieb mit (meist) Dieseltreibstoff zum Opfer gefallen."
Eine löbliche Ausnahme ist Salzburg, wo immer noch O-Busse fahren.

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