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Rockige Klänge von VOX CORONA im Seniorenzentrum

  • Dirigent und Pianist
  • Foto: Manfred Gallitzendörfer
  • hochgeladen von Irene Henkel

Nach anstrengenden Proben für das Sommerkonzert und CD-Aufnahmen bei hochsommerlichen Temperaturen hatte sich VOX CORONA redlich Ferien verdient. Doch der Chor ließ es sich auch dieses Jahr nicht nehmen, vor der Sommerpause im Seniorenzentrum St. Hedwig ein kleines Konzert zu geben.

Die Senioren, die sich zahlreich im Foyer versammelt hatten, waren zunächst etwas irritiert über die Ansage von Chordirektor Josef Hauber: „Die Sänger haben ein Problem, sie haben einen Frosch im Hals“. Doch das „Problem“ erwies sich sogleich als humoristische Darbietung und als probates „Gegenmittel“ fand sich, besungen, ein „Gläschen Wein“ und ein „Likörchen“. Hausbewohnerin Frau Wörle freute sich über den Chorgesang, denn sie hatte selbst in früheren Jahren im Kirchenchor Sopran gesungen.

VOX CORONA nahm die Zuhörer mit auf eine musikalische Weltreise, die, ausgehend von den österreichischen Bergen, mit einem Csárdás nach Ungarn führte. Es ging weiter nach Estland, Afrika und Japan; die Lieder erklangen in der jeweiligen Sprache. „Das Küstenlied „Hamabe no uta“, so erklärte Josef Hauber, sei in Japan so bekannt wie bei uns „Am Brunnen vor dem Tore“. Der Chor habe nun allerdings noch moderne Kompositionen im Repertoire, um auch für jüngere Leute attraktiv zu sein. Doch das abschließend dargebotene Stück, „Vox Corona, my Love!“, das Josef Hauber nach Motiven der Rock-‚n‘-Roll-Musik geschrieben hatte, groovte auch bei den Senioren. Eine Zuhörerin kommentierte: „Das Letzte war das Beste!“ Die Sängerinnen und Sänger wurden reichlich mit Beifall bedacht, und Einrichtungsleiterin Susanne Jonas überreichte Chordirektor Hauber einige Flaschen Sekt .

Ab 8. September probt VOX CORONA montags um 19.30 Uhr in der Musikschule für das Adventskonzert am 21. Dezember, 16 Uhr, in der Kirche "Zur Göttlichen Vorsehung". VOX CORONA hat auch einen neuen Internetauftritt.

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1 Kommentar

Sehr schöner Beitrag, vielen Dank Frau Henkel.

LG Wunibald

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