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Reißender Absatz an der „Streetwork-Hütte“ auf der Königsbrunner Gautsch

  • MIchael Rothmund (links) und Richard Bieger (rechts) in der „Streetwork-Hütte“ auf der Königsbrunner Gautsch
  • hochgeladen von Helga Mohm

Die „Streetwork-Hütte“ auf der Köngisbrunner Gautsch gehört inzwischen zum festen Bestandteil auf dem beliebten Volksfest. Schließlich ist das Fest gerade auch bei Jugendlichen ein beliebter Treffpunkt. So suchten täglich zwischen 100 und 150 Jugendliche den Stand der beiden Köngisbrunner Streetworker Michael Rothmund und Richard Bieger, genannt „Richy“ auf. Hier schenkten die Jugendsozialarbeiter kostenlos einige hundert Liter Mineralwasser für Teenager aus, reichten ihnen über 30 kg frische Äpfel und Bananen und teilten sackweise Bonbons aus. So kamen sie schnell mit den jungen Volksfestbesuchern ins Gespräch, waren Ansprechpartner in verschiedenen Belangen und standen bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite. Regelmäßig drehte das Team ihre Runden über den Volksfestplatz und knüpfte Kontakte zu den Teenagern. Sie wollen Jugendliche stärken und zum Dialog bringen. An einem verregneten Gautsch-Abend entschloss man sich kurzerhand das Jugendzentrum Matrix zu öffnen und verfolgte gemeinsam mit einigen Heranwachsenden im Trockenen ein Fußball-WM-Spiel.
Großes Interesse hatten die jugendlichen Gautsch-Besucher auch an den kostenlosen Fahrchips für Fahrgeschäfte, die sie im Geocaching-Format (GPS Schatzsuche) ausfindig machen konnten. „Die Stimmung unter den Jugendlichen war durchweg friedlich“ zogen die Streetworker ihr Resümee. Nur eine bessere Lösung wünschen sich die beiden, um zukünftig den Müllberg mit den anfallenden Plastikbechern zu minimieren.

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