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Neuer Streetworker für Königsbrunn – ab 15. März kümmern sich wieder zwei Pädagogen um die Jugendlichen

  • Richard Bieger - ab 15. März neuer Streetworker in Königsbrunn
  • hochgeladen von Helga Mohm

Knapp ein halbes Jahr war die zweite Streetworkstelle in Königsbrunn unbesetzt. Ab 15. März ist Streetworker Michael Rothmund nun nicht mehr alleine auf Königsbrunner Straßen unterwegs. Gemeinsam mit dem 38jährigen Richard Bieger wird sich Rothmund künftig um die Belange jener jungen Leute im Alter von 12 bis 27 Jahren kümmern, die sich an beliebten Treffs wie dem Skaterpark, Spielplätzen, Busbahnhof oder in Parks treffen und dort mitunter für Ärger sorgen. 
Die Verantwortlichen beim Kreisjugendring Augsburg-Land (KJR) überstürzten die Neubesetzung der Streetworkstelle nicht, Ihnen sowie der Stadt Königsbrunn und dem Matrix-Team war eine Besetzung auf längere Sicht wichtig. Eigentlich wollte man die Stelle wieder weiblich besetzen, jedoch fand sich keine geeignete Kandidatin für die Anforderungen in Königsbrunn. Aber mit dem 38jährigen „Richy“ hat man einen engagierten erfahrenen Mann mit engem Bezug zur Jugend gefunden der hervorragend zum Profil des modernen Konzepts im Matrix passt.
Nach seiner Ausbildung zum Siebdrucker absolvierte Bieger die Erzieherausbildung mit Fachabitur in Solingen. Als Pädagoge sammelte er Erfahrungen in der „Abenteuerhalle KALK“ in Köln sowie in der Spiellandschaft der Stadt München.
Jugendzentrumsleiter Ralf Engelstätter ist jeden Tag ganz nah am Geschehen der Jugendlichen und betont die Bedeutsamkeit vom Streetwork in Königsbrunn. Dazu zählt aber auch Transparenz gegenüber Verantwortlichen, dem KJR und der Stadt Königsbrunn. Hier geht es nur um die notwendige und wichtige Relevanz der Jugendarbeit. Selbstverständlich ist dabei oberstes Gebot hundertprozentiger Datenschutz. Das regelmäßige Aufsuchen markanter jugendspezifischer Treffpunkte auf Straßen und Plätzen in Königsbrunn ist bei der mobilen Jugendarbeit ein wesentliches Element. Ohne Akzeptanz bei den Jugendlichen ist diese Arbeit jedoch nicht möglich, daher kann sie nur auf vertraulicher, freiwilliger und kooperativer Basis erfolgreich sein.

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