myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Corona Aufklärungsarbeit auch auf der Straße

  • Streetworker Richy (hier von vorne zu sehen) kommt mit Jugendlichen ins Gespräch
  • hochgeladen von Helga Mohm

Als systemrelevant eingestuft dürfen Streetworker auch während dem zweiten Lockdown ihrer Arbeit weiter nachgehen. Bei ihrer aufsuchenden Jugendarbeit spielt derzeit Aufklärungsarbeit bezüglich der Corona Pandemie weiterhin eine große Rolle. Wenn Streetworker Richy Bieger oder Michael Rothmund Heranwachsende an bekannten Jugendtreffpunkten in Königsbrunn aufsuchen, weisen sie die jungen Menschen immer wieder explizit auf die geltenden AHA-Regeln hin. Abstand halten – Hygiene beachten – Alltagsmaske (Mund-Nasen-Bedeckung) tragen um die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 zu verlangsamen sowie um sich und andere vor einer Ansteckung zu schützen. Auch wenn das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung als lästig empfunden wird, ist es eine wichtige Ergänzung zu Abstand- und Hygieneregeln, gerade wenn mehrere Menschen im öffentlichen Raum für längere Zeit zusammentreffen oder die Abstandsregeln nicht zuverlässig eingehalten werden können. Dialoge ergeben sich aufgrund kritischer Nachfragen der Jugendlichen, aber auch zu Hinweisen der Streetworker. Beispielsweise der Rat, nicht aus dem Becher oder der Flasche eines anderen zu trinken oder an der Zigarette eines Freundes zu ziehen. "Wir werden bezüglich der stetig wiederholenden Aufklärungsarbeit nicht müde, wir wollen Bewustsein schaffen und Verantwortung gegenüber Mitmenschen schärfen", so Richy Bieger. Außerdem müssen sich auch Jugendliche an die aktuellen Maßnahmen halten um einem Bußgeld aus dem Weg zu gehen. Die Heranwachsenden nehmen die Maskenpflicht gut an und halten sich größtenteils dran. So können wir es gemeinsam schaffen durch die Pandemie zu kommen.

Weitere Beiträge zu den Themen

JugendarbeitJugendlicheAugsburger LandKindercoronaStreetworkMaskenpflichtKönigsbrunnMatrixCorona-PandemieJugendzentrumJugendStreetworker

4 Kommentare

Genau so sehe ich das auch.

Man muß nicht nur Jugendliche darauf hinweisen. Genügend Erwachsene halten sich nicht an die Regeln.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und pass auf dich auf, lg Anton

Ja, das stimmt Anton ...
Vielen Dank und bleib gesund !

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

Bayerische MeisterschaftEnergieWirtschaftLiederGymnasium KönigsbrunnEishockeyBrunnenbau in AfrikaPlastikAfrikaStromEHC KönigsbrunnAktionswoche

Meistgelesene Beiträge