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Akademistenkonzert in Berlin

Königsbrunn/Berlin

Einen ersten Erfolg als Akademist der Deutschen Oper feierte der Königsbrunner Klarinettist Anfang der Woche in Berlin. Beim traditionellen Akademistenkonzert übernahm er eine tragende Rolle und überzeugte das Publikum vor allem mit seiner sehr gefühlvollen Interpretation des anspruchsvollen Quintetts in h-Moll (op.115) von Johannes Brahms.
Dabei musste sich der junge Musiker vor einem hochkarätigen und äußerst fachkundigen Publikum bewähren: so verfolgte der Orchesterchef der Deutschen Oper, Adrian Jones, die Darbietungen der Akademisten ebenso wie auch ein Großteil der Profimusiker der Oper. Im ersten Teil des Konzerts, das im Rahmen der Berliner Tischlereikonzerte präsentiert wurde, spielte David Schöndorfer zusammen mit der Oboistin Friederike Kayer und der Fagottistin Alba González Ruiz eine Concert Suite des französischen Komponisten Ange Flegier. Zuvor hatten Akademistenkollegen Mozarts Divertimento Nr. 17 zur Aufführung gebracht sowie das durchaus außergewöhnliche Streicheroktett von Dmitrij Schostakowisch präsentiert.
Die zweite Hälfte des Konzertabend bestritt dann der Klarinettist aus Königsbrunn zusammen mit vier Streichern und Johannes Brahms. Vor allem durch sein ausdrucksvolles und in Berlin weiter gereiftes Spiel beeindruckte er die rund 100 Zuhörer, die in die ehemalige Tischlerei der Deutschen Oper gekommen waren.
Mit dem Akademistenkonzert präsentiert die Deutsche Oper zum Ende einer Spielzeit ihre jungen Spitzenmusiker traditionell vor einem anspruchsvollen Publikum. Dabei gaben David Schöndorfer und sein Akademiekollege Peter Szasz (Österreich) im Interview Auskunft über ihre Erlebnisse und die Arbeit in der Orchesterakademie, befragt vom Chef-Dramaturgen der Oper, Jörg Königsdorf.
David Schöndorfer wird seit Anfang des Jahres vom Soloklarinettisten der Oper, Mathias Höfele, und dessen Stellvertreter, Georg Arzberger, ausgebildet.

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