Brunnenbau in Afrika
Hilfe für 55.000 Menschen in Afrika

Die Gemeinnützige Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ kann zum Jahresbeginn 2023 eine beeindruckende Förderbilanz vermelden.
In den Afrikanischen Ländern Togo, Benin, Tansania, Malawi, Sambia und Nigeria wurde bereits 43 Tiefbrunnen den Betroffenen übergeben, die Projekte Nr. 44 bis 49 befinden sich derzeit im Bau, bzw. kurz vor Baubeginn.
Die Verwirklichung der bisherigen Projekte war nur möglich durch die aktuell 107 Mitglieder, den vielen privaten und betrieblichen Spendern, den Rotary Clubs aus Augsburg und Gersthofen, sowie verschiedenen Stiftungen. Eine außergewöhnliche Spende erhielten die Königsbrunner Brunnenbauer aus Österreich. Den Reinerlös in Höhe von 500€ aus einem Maturaball in St. Pölten spendeten die Schülerinnen und Schüler der dortigen Abschlussklasse vom Mary Ward Privatgymnasium.
Das Wirken in Afrika geht weit über die Grenzen von Königsbrunn hinaus, eine tolle Wertschätzung für das ehrenamtliche Engagement.
Siegfried Hertlen, 1.Vortsand von KfBiA e.V. möchte sich nicht auf dem erreichten ausruhen, denn es liegen bereits mehrere Neuanträgen aus verschiedenen Ländern in Afrika vor.
Das bisher Erreichte spricht sich in den Ländern sehr schnell herum, es werden immer mehr Förderanträge erwartet.

Das nachfolgende Bild zeigt eine übliche Wasserquelle aus dem die Dorfbewohner ihr Trink- und Brauchwasser holen müssen. Es zeigt eine Regenauffanggrube aus einem Dorf im nördlichen Benin.

Aufgenommen von Pfarrer Kochoni aus dem Bistum Parakou.

Wenn man das bisherige Wirken der Königsbrunner Brunnenbauern etwas näher betrachten will, ein Blick in die Homepage www.kfbia.de lohnt sich.
Siegfried Hertlen, 1.Vorstand von KfBiA e.V. (Tel.: 08231 – 88918) steht natürlich für Fragen zu den Brunnenprojekten gerne zur Verfügung.

Bürgerreporter:in:

Siegfried Hertlen aus Königsbrunn

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