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SPD fordert einen geeigneten Ersatz aller aufgestellten Sammelwerbetafeln in Königsbrunn

Das Ziel der vor über zwei Jahren im Stadtrat beschlossenen Sondernutzungssatzung war, der wilden Plakatierung Herr zu werden. Im Gegenzug wurden zehn Sammelwerbetafeln, im Stadtgebiet verteilt, aufgestellt. Hier konnten die Vereine ohne Kosten für ihre Veranstaltungen werben.

„Die Idee ist gut, aber das Ergebnis katastrophal“, bemerkte Brigitte John. Die Beschichtung der Tafeln stellte sich als vollkommen ungeeignet heraus. „Immer wieder wurde den Stadträten versichert, dass man sich um eine Lösung bemühe“, so die Stadträtin weiter. Jetzt ist die Geduld zu Ende. „Diese Plakatwände sehen, gelinde ausgedrückt, einfach schlampig aus und vermitteln ein vollkommen falsches Bild unserer Stadt“, ergänzte der Fraktionsvorsitzende Wolfgang Peitzsch.

Die SPD-Stadtratsfraktion fordert den sofortigen Abbau aller Tafeln. „Damit die Vereine weiterhin kostenfrei für ihre Veranstaltungen werben können, muss die Sondernutzungssatzung für die Vereine bis zum adäquaten Ersatz der Plakatwände außer Kraft gesetzt werden“, so die einhellige Meinung der SPD-Fraktion.

  • Schaut richtig grausig aus
  • hochgeladen von Brigitte John
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SammelwerbetafelnSPD KönigsbrunnPlakatwände

11 Kommentare

Hallo Günther,

vielen Dank für diesen Hinweis. Ich werde es so weitergeben. In der Verwaltung dafür zuständig ist Herr Marko.

Gruß
Brigitte

Einige haben myheimat benutzt, um Wahlkampf zu machen. Danach hat man nichts mehr von ihnen gehört. Das wird sich vor der Landtagswahl womöglich wieder ändern.

Für mich ist Politik ein Teil unseres Lebens. Zu manigfaltig sind die Auswirkungen auf uns und unser Lebensumfeld. Deshalb kann und darf es keine politikfreien Räume geben. Egal, ob es sich um ein Thema der sozialen Gerechtigikeit handelt oder um das Büchergeld. Es geht uns alle an.

Allerdings müssen wir bestimmte Umgangsregeln einhalten und uns auf die Sache konzentrieren. So habe ich hier bei myheimat nur gute Erfahrungen gemacht.

Ich werde meinen Teil dazu beitragen, dass es auch so bleibt. Aber ganz ohne Politik, das geht nicht.

Wie richtig, Brigitte!
Allein wenn ich mich pro oder contra 1,1 Prozent Rentenerhöhung ausspreche, mache ich Politik, weil ich zufälligerweise immer die Meinung einer Partei vertrete.
Spreche ich mich pro / contra Abtreibung aus, pro / contra Gentechnik auf unseren Feldern, pro / contra alte Kilometerpauschale - es ist Politik.
Nur muss ich nicht immer dezidiert die Partei dazuschreiben, die die jeweilige Meinung gerade vertritt - außer, ich verfasse einen sachlichen Artikel über die Programmatik einer bestimmten Partei. Das muss nicht nur in myheimat, sondern in jeder freien Presse möglich sein.

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