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Narrenhände...

...beschmieren Tisch und Wände. Aber wozu und warum eigentlich?

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Sprayer Vandalismus

14 Kommentare

Die oben gezeigte "künstlerische Bearbeitung" habe ich auch schon von meiner Garage entfernen dürfen. Dennoch bin ich ein großer Freund von Graffiti-Kunstwerken. Habe meinen Plan, mein tristes Garagentor mit einem tollen Graffiti gestalten zu lassen allerdings wieder aufgegeben, da ich dann auch die Wurm-Äpfel und andere Geschmacklosigkeiten in der Umgebung tolerieren muss - und dann wäre die optische Wirkung eines Graffiti vollends dahin. So bewundere ich halt die Kunstwerke an öffentlichen Flächen und würde mich freuen, wenn die Kommunen noch viel mehr ihrer Flächen für die legale Gestaltung zur Verfügung stellen würden.

Hoffentlich werden diese Schmierer erwischt und zur Rechenschaft gezogen.

Das sind nicht einfach nur Schmierereien und destruktiv soll es auch nicht sein, sondern das sind "Tags". Bei manchen "Anwendern" gehören sie einfach zum Graffiti oder dienen zumindest als Signatur. Bei anderen dienen sie ggf. sogar völlig ohne Bezug zum Graffiti-Malen einfach nur als individuelle - oder bein Gruppen kollektive - "Reviermarkierung".
Mehr dazu z.B. hier: http://www.schule.bremen.de/graffiti/gft/gftb/gft1...

Die einfache "Reviermarkierung" ist anscheinend eh eine uralte, weitverbreitete Geschichte bei Jugendlichen. Ganz früher wurde halt mal was in Holz, Bäume o.ä. geritzt, später z.B. mit Feuerzeugen an die Decke von Bushäuschen gekokelt, irgendwann mit dem "Edding" geschrieben und heutzutage eben auch mit den neuen "Werkzeugen". Ein alter Hut sozusagen ;-)

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