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Klundt und Conti zurück im Trikot der Pinguine

Mit Klundt und Conti wechseln die beiden besten Scorer der Ulmer, auf ihren Positionen, zu den Pinguinen. Klundt kommt in nur elf Spielen, er fehlte zuletzt wegen einer Kieferentzündung, auf 18 Punkte (9 Tore, 9 Vorlagen) bei 16 Strafminuten. Conti kommt als Verteidiger auf 10 Punkte (3 Tore, 7 Vorlagen) bei allerdings 47 Strafminuten in 13 Spielen.
Den Wechseln gingen hartnäckige und schwere Verhandlungen voraus, die durch den sportlichen Leiter Gerhard Härtl und Vorstand Thomas Bissinger dennoch positiv gestaltet werden konnten. Sowohl Klundt als auch Conti lagen zahlreiche weitere Angebote vor. Beide Spieler machten aber Zugeständnisse und dank externer Sponsoren wurden die Verpflichtungen letztlich unter Dach und Fach gebracht.
Andreas Klundt, seit zwei Jahren mit seiner Firma „Klundt Immobilien“ selbständig, erklärt seinen Wechsel mit folgenden Worten: „Ich habe bereits zwei Insolvenzen miterlebt und möchte keine mehr erleben. Dazu geht mein Beruf vor und die Fahrten nach Ulm waren sehr zeitaufwändig.“ Das er sich erneut für die Pinguine entschieden hat, liegt vor allem daran, „dass das Umfeld passt, ein gutes Team vorhanden ist und vor allem, dass ich hier Unterstützung bezüglich meines Berufes erhalte“.
Davide Conti kehrt nach nur einen halben Jahr zurück zu dem Verein, bei dem er die zuvor fünf Jahre verbracht hat, zurück. Mit der Verpflichtung von Conti reagieren die Pinguine auch auf den aktuellen Engpass in der Abwehr. Nach dem Ausfall von Florian Mayer bis über das Saisonende hinaus und dem Rücktritt von Thomas Kastenmeier, der zuletzt ausgeholfen hatte, wurde die Personaldecke immer enger.
Trainer Hans Rothkirch über die beiden Neuzugänge: „Ich freue mich, dass Beide zurück kommen. Es sind zwei gute Spieler mehr im Kader, so dass mehr Tiefe und Ausgeglichenheit vorhanden ist und der Konkurrenzkampf größer wird. Außerdem habe ich somit mehr Variationsmöglichkeiten“.

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