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Junge Königsbrunner Künstler von Bürgermeister und Verkehrsverein geehrt - Toller Malwettbewerb für Kinder

  • Bürgermeister Jaser & Fröhlich ehren Anja Thomas
  • hochgeladen von Peter Thomas

Einen feierlichen Empfang und ganze Säcke voller Preise gab es jetzt für die 21 Gewinner des jährlichen Königsbrunner Malwettbewerbes für Kinder. Dazu hatte die Stadtverwaltung und der Verkehrsverein die Maler der 21 besten von 210 Bildern in den großen Sitzungssaal des Rathauses geladen. Es ging um die Prämierung der schönsten Bilder unter dem Motto "Herbstliches Königsbrunn".

Stolz durften Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren vom 1. Bürgermeister Ludwig Fröhlich, 3. Bürgermeisterin und Kulturreferentin Barbara Jaser und der Jury unter Führung des Verkehrsvereins Ihre Urkunde und die Preise in Empfang nehmen.

Bürgermeister Fröhlich führte gewohnt souverän und herzlich durch die Preisverleihung und freut sich nun noch bis zum 7. Januar die vielen kreativen Herbstbilder im großen Sitzungssaal der Öffentlichkeit präsentieren zu können.

Kreativität, Farbgebung, Maltechnik und noch einige andere Kriterien waren bei der sorgsamen Punktevergabe ausschlaggebend.

Der Verkehrsverein Königsbrunn hat angekündigt die Bilder demnächst online unter http://www.verkehrsverein-koenigsbrunn.de auszustellen.

  • Bürgermeister Jaser & Fröhlich ehren Anja Thomas
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  • Die 21 Gewinner mit Jury und Prämierungs-Gremium
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MalwettbewerbKönigsbrunnBürgermeister FröhlichHerbstliches Königsbrunn

4 Kommentare

Hallo Hr. Kothe,
kein Problem. Das bin ich von myheimat schon gewohnt - hier sind viele mit einem sehr schulmeisterlichen Ton unterwegs ;-)

Hallo Herr Kothe,
ja, unsere Kinder haben zwei Jahre Flöte gespielt in einer sehr durchschnittlichen städtischen Musikschule und jetzt lernt die Tochter bei einem tollen (privaten) Klavierlehrer Klavier. Letzteres mit großer Begeisterung. Der Klavierlehrer zeichnet sich - im Gegensatz zu o.g. Lehrern an der städtischen Musikschule - durch motivatorisches Talent aus.
Liebe Grüße
Peter Thomas

Privatunterricht muß nicht (viel) teurer als Musikschule sein. Bei der Musikschule zahlt man jeden Monat, 12 Monate lang. Auch wenn wg. Schulferien und Krankheit des Lehrers oder des Schülers kein Unterricht stattfindet. Bei Privatunterricht zahlen wir nur jede tatsächlich durchgeführte Stunde. Aber es ist natürlich schade, dass so ein Musikunterricht nicht schon in der Grundschule kostenfrei angeboten wird. Das ist ein klares Verbesserungspotential für unsere Politiker!

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