Lily Collins macht Fans mit ihrer Geschichte Mut

Lily Collins berichtete in einem Instagram-Post über ihre Vergangenheit mit psychischen Problemen: Jetzt möchte sie ihre Fans unterstützen und ihnen Mut machen, offen über ihre Sorgen zu sprechen.

Schauspielerin Lily Collins postete für die “Mental Health Awareness Week” einen längeren Text auf Instagram, in dem sie über ihre psychischen Probleme in ihrer Jugend und in den Anfängen ihrer 20er erzählte. Das 31-Jährige Model ging über 10 Jahre in die Vergangenheit und sprach offen über ihre Ängste, Sorgen und Probleme als Teenager. Damit will sie ihre Fans ermutigen, dasselbe zu tun und ihnen zeigen, dass sie nicht alleine sind. Neben dem Text postete sie auch ein Bild von sich auf der “Teen Vogue Young Hollywood”-Party in 2006, als sie gerade 16 Jahre alt war: “Oberflächlich betrachtet war das ein glückliches, selbstbewusstes Mädchen. Aber innerlich habe unter starken Unsicherheiten und Sorgen gelitten” schrieb Lily zu dem Bild. Sie beschreibt, wie schwer es ihr fiel, über ihre Probleme wegen ihrer Familie, ihrer Essstörung und ihren Beziehungen zu sprechen.

Lily Collins litt unter einer Essstörung

In dem Instagram-Post macht Lily Collins darauf aufmerksam, dass Themen wie mentale Gesundheit nie ein Tabu sein sollten. Außerdem ermutigte sie ihre Follower, mit jemandem darüber zu sprechen, auch wenn sie davor Angst haben. Die “To the Bone”-Schauspielerin vertritt die Meinung, dass wir hier sind, um uns in den schweren Momenten gegenseitig zu unterstützen und nicht, um andere dafür zu verurteilen. Eine Sache, die Lily Collins ihrem Teenager-Ich sagen würde ist: “Ich bin nie alleine. Wir sind nie alleine”. Sie rät ihren Fans, sich Familie und Freunden anzuvertrauen, sich auf positive Dinge zu konzentrieren und so sehr wie möglich zu versuchen, sich nicht mit anderen zu vergleichen. Lily gibt selbst zu, wie schwer der Weg zur Selbstliebe ist, weil sie ihn selbst gegangen ist und weiterhin geht. Zum Abschluss ihres Posts gibt sie ihren Followern eine positive Nachricht: “Gib dir und anderen diese Woche einen Support-Boost, geh weiter nach vorne und versuche andere nicht zu verurteilen. Selbstfürsorge ist nicht egoistisch. Es ist Selbstliebe”

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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