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Oper Köln: Bezirksvertreter Torsten Ilg unterstützt die Kritik der Freien Wähler am geplatzten Eröffnungstermin.

(Köln/Rodenkirchen) Für den parteilosen Bezirksvertreter Torsten Ilg ist der geplatzte Eröffnungstermin der Oper ein Beleg dafür, wie sorglos seitens der politisch Verantwortlichen im Rat immer mehr Großprojekte in Auftrag geben werden, die offenbar völlig aus dem Ruder laufen. Torsten Ilg unterstützt ausdrücklich die Kritik von Andreas Henseler, Ratsmitglied der Freien Wähler und beratendes Mitglied im Kulturausschuss: "Herr Henseler hat viele kulturpolitischen Fehlentwicklungen bereits frühzeitig kritisiert. Allerdings ist auch er machtlos gegen eine politische Übermacht im Rat der Stadt Köln, die offenbar jegliche Bodenhaftung verloren hat. Wer aus Gründen persönlicher Eitelkeiten oder Machstreben handelt, versündigt sich an der Zukunftsfähigkeit unserer Stadt. Es kann nicht sein, dass bei politischen Entscheidungen die finanzielle Gesamtsituation unserer Stadt völlig ausgeblendet wird," so Ilg in einer Pressemitteilung. Man berausche sich offenbar am Glanze von Versprechungen und lüge sich dabei in die eigene Tasche, kommentiert Ilg die teure Verzögerung der Baumaßnahmen. Angesichts der vielen anderen Baustellen und einer maroder Infrastruktur in Köln, sieht Ilg auch ein Akzeptanzproblem :" Wer der Hochkultur in Köln langfristig einen angemessenen Platz sichern möchte, der wird diesem Wunsch nur durch Maßnahmen zur Kostensenkung gerecht werden können, möchte er die Akzeptanz bei der Bevölkerungsmehrheit nicht verlieren". Für Ilg ist eine mögliche Fusion zwischen der Kölner und Bonner Oper der richtige Weg. Außerdem lehnt auch er wie Andreas Henseler von den Freien Wählern, den geplanten Museumsbau auf dem Rathausplatz aus Kostengründen ab.

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