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Kölner Gastronom schimpft auf Bauern Demo
Freie Wähler unterstützen Bauern und Gastronomie

  • Kölner Drohkulise? Am Montag wird ich in der Domstadt Köln der lautstarke Protest von Bauern und der Gastronomie zu spüren sein. Die FREIEN WÄHLER stellen sich demonstrativ hinter die Proteste
  • Foto: Frei von Rechten Dritter
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

„Mich ärgert der Versuch, die Bauern gegen die Gastronomie auszuspielen. Wenn ein Kölner Gastronom aus der Südstadt die Bauern wegen ihrer Proteste heute im Kölner EXPRESS heftig kritisiert, so dürfte dies eine radikale Einzelmeinung bleiben. Die meisten gastronomischen Betriebe haben sich bereits mit den Bauernprotesten solidarisiert.
Wir Freie Wähler fordern deshalb die IG Kölner Gastro e.V. auf, sich von den Aussagen ihres einstigen Gründungsmitglieds Daniel Rabe (Bagatelle) zu distanzieren, und sich ebenfalls den Kölner Protestaktionen der Bauern und der Gastronomiebetriebe in der kommenden Woche anzuschließen. Herr Rabe klagt im Kölner Express selbst über die viel zu hohe Mehrwertsteuer und explodierende Energiekosten, schimpft aber gleichzeitig auf die Bauern, dass diese sich gegen die Politik der Berliner Ampel-Regierung lautstark und medienwirksam zur Wehr setzen. So schafft man sich Feinde in der Branche und bei den eigenen Kunden. Herr Rabe sollte sich besser den Protesten anschließen statt zu spalten. Wirte und Bauern sitzen letztlich in einem Boot. Wenn die Preise für Lebensmittel ins Unermessliche steigen, wird auch der Besuch im Restaurant zum Luxusgut und die Gäste bleiben aus.

Wer wie Herr Rabe zudem versucht, den legitimen Protest der Bauern als politisch „rechts“ zu brandmarken, der braucht sich nicht zu wundern, wenn er eines Tages selbst nicht mehr mit frischen bäuerlichen Lebensmitteln versorgt wird.“

Kritisiert der Kölner Kreisvorsitzender der Partei Freie Wähler den Kölner Wirt Daniel Rabe (Bagatelle), der sich in einem Interview mit dem Kölner Express weigert, die Bauernproteste zu befürworten, und diese teilweise sogar in die politisch rechte Ecke stellt.

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9 Kommentare

Natürlich, Herr Ilgberger. 

Nichts ist vorgefallen. 

Über Sie kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln. 

Schämen Sie sich.

  • Bea S. am 08.01.2024 um 01:24

„bitten die jüdischen Gemeinden und die Politik der Stadt Köln um Fairness und Dialogbereitschaft“

"Dieser „Dialog“ ist nichts als eine Frechheit und ein vergiftetes Statement, Herr Schmidberger-Ilg, und er zeigt, dass Sie nichts verstanden haben."

Dem stimme ich voll zu, Frank
Es ist wahrlich zum Fremdschämen!

  • Bea S. am 08.01.2024 um 08:26

"In Bayern haben die FREIEN WÄHLER bereits dafür gesorgt, dass die von Ihnen erwähnte Partei deutlich unter dem bundesweiten Trend geblieben ist."

Das ist nicht gerade ein Gütesiegel für Ihre Partei, Herr Ilg, und man muss sich tatsächlich fragen, wie die Freien Wähler das wohl geschafft haben.
Ich vermute, wenn Hubert Aiwanger zugegeben hätte, die antisemitischen Flugblätter selber verfasst zu haben, hätte es sogar noch ein paar Prozentpunkte mehr von der AfD Wählerschaft gegeben.

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