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Bundestagswahl Köln: Freie Wähler wollen Sport, Jugend und Bildung fördern

  • Kölner Kandidaten der Freien Wähler zur Bundestagswahl fordern mehr Förderung durch den Bund
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

Köln: Die Kölner Bundestagskandidaten der Partei Freie Wähler haben in einem „9-Punkte“ Programm ihre Forderung an die Bundespolitik erneuert, mehr Fördermittel zur Sanierung und zum Erhalt kommunaler Einrichtungen im Bereich Sport, Jugend und Bildung bereitzustellen.

„Wenn wir in den Bundestag kommen, werden wir nicht nur den Erhalt bestehender öffentlicher Kölner Bäder einfordern, sondern auch den Ausbau und die Verbesserung der Anlagen, weil nur so der Minimalbedarf im Bäderbereich in der viertgrößten Stadt Deutschlands, mittelfristig gewährleistet bleibt. Auch möchten wir in Köln ein „sicheres Flussbad“ im Rhein bei Rodenkirchen nach Schweizer Vorbild realisieren und ein Jugendschiff prüfen lassen“, so Torsten Ilg, Pressesprecher und Kandidat im Wahlkreis II.
Die Corona-Krise belastet nach Meinung der Partei, vor allem die Kommunen durch wegbrechende Steuereinnahmen im Bereich des Einzelhandels und der Gastronomie. Wichtige Maßnahmen der Daseinsvorsorge drohen deshalb auf der Strecke zu bleiben. Die Freien Wähler fordern in ihrem Wahlprogramm mehr Bundeshilfen. Das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ helfe dabei Lücken zu schließen und solle deshalb langfristig verlängert und finanziell aufgestockt werden.

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