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Bezirksvertreter Torsten Ilg (Freie Wähler) begrüßt den Austritt seines Lindenthaler Kollegen Rolf Kremers aus der AfD.

Der Rodenkirchener Bezirksvertreter Torsten Ilg (Freie Wähler) begrüßt den Austritt seines Lindenthaler Kollegen Rolf Kremers aus der AfD und bietet Kooperation an.

(Köln Rodenkirchen/Lindenthal)
Für Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Freien Wählern in Rodenkirchen ist der Austritt von Rolf Kremers aus der AfD ein nachvollziehbarer Schritt: "Ich habe Herrn Kremers immer als einen vernünftigen, liberalen und wertkonservativen Kollegen empfunden. Die gegenwärtige Entwicklung der AfD muss ihm missfallen. Die AfD hat sich durch ihren Rechtsruck auf Bundesebene vor einigen Monaten, ins politische Abseits manövriert. Fast der gesamte liberale Flügel hat die AfD inzwischen verlassen. Stattdessen haben u.a. mit Herrn Höcke, vor allem jene Kräfte dort das Sagen, die eine gefährliche Nähe zur Pegida-Bewegung pflegen. Auch gewinnt der Einfluß radikaler Abtreibungsgegner und homofeindlicher Gruppen im Dunstkreis der EU-Abgeordneten Beatrix von Storch stark an Einfluß."
Herr Kremers ist bereits am 03.11. 2015 aus der AfD ausgetreten. Auf der letzten Sitzung der Bezirksvertretung von Lindenthal, wurde dieser Schritt auch sehr wohlwollend von der dortigen Bezirksbürgermeisterin aufgenommen. Torsten Ilg hat deswegen heute mit Herrn Kremers persönlich telefoniert. Bei diesem Gespräch teilte ihm Herr Kremers mit, dass er sein Amt zunächst als Parteiloser weiter wahrnehmen werde. Kremers und Ilg kamen überein, sich zukünftig bei bezirksübergreifenden Fragen stärker austauschen zu wollen. Bei Ihrer politischen Arbeit in Lindenthal und Rodenkirchen, sehen beide Kommunalpolitiker programmatische Überschneidungen, wie zum Beispiel bei der Frage nach dem zukünftigen Standort des Großmarkts, der Gestaltung der Parkstadt Süd, oder bei der Verkehrspolitik.

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