“Star Wars: Squadrons” wurde unter die Lupe genommen

In den 90er bis 2000er Jahren wurden die ersten Disketten-Star-Wars-Spiele veröffentlicht. 2020 kam “Star Wars: Squadrons” nach vielen Jahren als Neuauflage auf den Markt. Doch was kann das Spiel wirklich?

Im Jahr 1993 wurde, damals noch mit 3,5-Zoll-Disketten, das Computerspiel “Space-Combat-Simlator X-Wing” von LucasArts veröffentlicht. Damals glänzte das Spiel mit einer atemberaubender Grafik, authentischen Soundkulisse und einer Simulation artigen Steuerung. Dieses Star Wars-Spiel wurde noch mit der Tastatur gespielt, jedoch konnten doppelte Tastenbelegungen belegt werden. Ein knappes Jahr später brachte LucasArts den verbesserten Nachfolger “TIE Fighter” heraus. Hier konnten die Spieler mit Joysticks zocken. In den späten 1999er wurde der Markt durch “X-Wing: Alliance” bereichert. Dieses Game war mit einer Story bezogen. Diese Story handelte von dem Angriff auf den zweiten Todesstern. Dieses Spiel war aber auch leider das letzte seiner Art. Dieser Klassiker wurde sogar bis heute von einer Fangemeinde modernisiert und mit VR-Headset-Unterstützung aufgerüstet. Anfang des 21. Jahrhunderts konnten die Besitzer des GameCube sich dann schließlich in der Rogue-Squadron-Serie durch inszenierte Einzelspieler-Missionen kämpfen.

Neues Game: Was kann “Star Wars: Squadrons” denn nun?

Der Leitgedanke des Computer- und Konsolenspiels liegt nach der Zerstörung des zweiten Todessterns. Die Reste der imperialen Flotte wollen die Vorherrschaft der Galaxie wieder erkämpfen. Im Gegensatz dazu wollen die Rebellen die neue Republik aufbauen. Dabei können die Spieler Missionen abschließen. Diese finden abwechselnd im Pilotensitz des Imperiums und der Republik statt. Laut “PC games” werden diese Missionen von Zwischensequenzen begleitet. Diese sind oftmals Kollegen, die mal über die Geschehnisse reden oder mal über ihre Alltag schimpfen. Spieler können aber auch, um ein besser Pilot zu werden, den Trainings-Modus besuchen. Da ein Multiplayer-Modus nicht fehlen darf, sind zwei Szenarien enthalten. Diese zwei Modi, Weltraumgefecht und Flottenkampf, können auf je sechs Karten online gegen andere “Star Wars: Squadrons”-Piloten gespielt werden.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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