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DIE LINKE Ortsverband Kirchhain und Ostkreis informiert:

Mindestlohn ist der Lackmustest für die SPD

"Die SPD eiert in den Koalitionsverhandlungen mit der Union beim Thema
flächendeckender Mindestlohn rum", kommentiert der Vorsitzende der
Partei DIE LINKE, Bernd Riexinger, die Verlautbarungen, dass es eine
abgespeckte Variante des Mindestlohns wahrscheinlich erst 2016 geben
soll.

Es muss ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro im
Jahre 2014 eingeführt werden. Die SPD läuft Gefahr, vor den
Drohgebärden der Arbeitgeberverbände einzuknicken. Ihr zentrales
Wahlversprechen wird immer mehr aufgeweicht. Weder die Höhe eines
Mindestlohns noch der Zeitpunkt seiner Einführung sind bisher in den
Koalitionsverhandlungen mit der Union geklärt worden. Selbst 8,50 Euro
pro Stunde können nur ein Einstig in den flächendeckenden Mindestlohn
sein und schützen nicht vor Altersarmut. DIE LINKE fordert deshalb seit
langem 10 Euro. Sollten sich die SPD-Koalitionäre auf eine Einführung
irgendeines Mindestlohnes unter 8,50 Euro erst im Jahre 2016 einlassen,
wäre das der größtmögliche Verrat an den eigenen Wählerinnen und
Wählern.

20. November 2013 Bernd Riexinger

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