Herbstliche Impressionen in der Amöneburger Schlossruine

Blick auf die Stiftskirche
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  • Blick auf die Stiftskirche
  • hochgeladen von Peter Gnau

Ein Sonntagsspaziergang um die Amöneburger Schlossruine erfreut den Besucher in diesen Tagen mit wundervollen Herbstmotiven. In den alten Gemäuern geben die noch vorhandenen Blumen für den Fotografen beeindruckende Objekte.
Ein Blick durch die Burgruine auf die Stiftskirche , die mit vielen bunten Herbstblättern geschmückt ist, rundet dieses Bild ab.
Selbst ein kleines Zitronenbäumchen mit Früchten, umgeben von gelben Blättern, gibt uns ein eher ungewöhnliches Motiv.
Am Steilhang zur Wenigenburg hin üben derweil Drachenflieger. Erst mit dem richtigen Aufwind gelingt ihnen sogar ein Flug bis auf den tiefer liegenden Sportplatz.
Noch etwas Geschichtliches zur Ruine:
Das Schloss Amöneburg war ehemals Verwaltungssitz des Mainzer Amtes Amöneburg. Bereits im 7. Jahrhundert war es ein fränkischer Stützpunkt. Erweitert und zu einer Burg ausgebaut wurde es erst am Anfang des 12. Jahrhunderts. Später diente es den Mainzer Erzbischöfen als Festung gegen die Hessen. Im 30-jährigen Krieg wurde das Schloss total zerstört und um 1675 als einfacher Zweckbau errichtet.
Ab 1820 ist es nur noch als Ruine zu sehen.

Bürgerreporter:in:

Peter Gnau aus Kirchhain

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