“The Voice of Germany” 2018: Wird die Songauswahl von Philipp Fixmer ihm zum Verhängnis?

Bei “The Voice of Germany” müssen die Kandidaten richtig aus sich herauskommen, um die Coaches zu überzeugen. Philipp Fixmer nimmt die Herausforderung an. Schafft er es in die nächste Runde?

Augen zu, Ohren auf. Um die Talente in ihr Team zu holen müssen sich die Coaches anfangs voll und ganz auf ihr Gehör verlassen. Bei den Blind Auditions können Yvonne Catterfeld, Mark Forster, Michi Beck, Smudo und Michael Patrick Kelly, der den finnischen Rocker Samu Haber ersetzt, die Künstler nicht sehen. Um mit ihrer Stimme herauszustechen müssen die Kandidaten von “The Voice of Germany” 2018 zeigen was in ihnen steckt. Auch Philipp Fixmer nimmt die Herausforderung an und traut sich mit einem schwierigen Song auf die große Bühne.

Zu viel Risiko?

Wie für viele andere ist auch für Philipp Fixmer die Musik eine Leidenschaft. Jeden Sonntag tanzt und singt der 20-Jährige in einer Volkstanzgruppe. Nun will der Ingolstädter sein Können auf der großen Bühne unter Beweis stellen. Mit “Paradise” von George Ezra hat der Sänger sich jedoch eine ganz schön schwere Nummer ausgesucht. Trotz des ständigen Wechsels von hohen und tiefen Tönen hat das junge Talent ein gutes Gefühl. Seine Performance kommt beim Publikum gut an, kann die Jury jedoch nicht ganz überzeugen. Warum haben sie trotz der guten Stimmung während des Auftritts nicht gebuzzert? Das erfahren wir heute um 20:15 bei ProSieben.

Bürgerreporter:in:

Katharina Schmidt aus München

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