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Myheimat.de als Sicherheitsrisiko???

Nun myheimat.de wächst immer schneller. Gibt man in der Suchmaschiene von Google einen Ort ein erscheinen nicht selten sehr viele Beiträge von myheimat.de Bürgerreportern auf der ersten Seite. Nun ist es für “spezielle“ Internetnutzer ein leichtes über den Ort und den Namen die Adresse des Bürgerreporters herauszubekommen. Vorallem für Frauen und Kinder, aber auch für ältere (alleinstehende) Personen kann dieses zu einem Risiko werden. Da Bild und Ort bekannt können auch, umschreiben wir es mal mit nicht freundlich gesinnten Menschen diese die Person ausfindig machen. Im “harmlosesten“ Fall wird es “nur“ zu Belästigungen kommen. Was aber wenn ein “Kranker“ Mensch Phantasien entwickelt? Was wenn aus den Belästigungen Stalking oder noch mehr wird?
Wie können wir Bürgerreporter davor schützen nicht Opfer zu werden?
Die Polizei schreibt auf ihrer Internetseite:
...Füllen Sie kein Profil aus, wenn Sie sich
auf einer Website anmelden;
verwenden Sie am besten geschlechtsneutrale „Nicknames“...
Mir ist bewusst das keiner welcher aufgrund seines Engagements auf myheimat.de bereits in irgendeiner Art und weise außerhalb dieser Plattform belästigt wurde dieses hier schreiben wird, was auch verständlich ist. Doch wenn man die Kommentare aufmerksam verfolgt so erkennt man das es sich schon nicht mehr nur um Einzelfälle handelt.
Wollen wir wirklich warten bis erst etwas schlimmeres geschehen wird?
Was also tun?
Wie können wir myheimt.de verändern um die Sicherheit der Bürgerreporter zu erhöhen?

HALT!!!
Bevor ihr nun einen Kommentar abgebt lest BITTE erst die folgende Geschichte auf: http://www.secreta.de/fussschritte.htm
DANKE!!!

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37 Kommentare

Doris, es gibt schon merkwürdige Menschen. Schnell ist ein Streit da, weil einem deine Meinung nicht passte und schon ist er sauer auf dich und überträgt das ggf. vom hiesigen virtuellen Leben auf das reale Leben und macht dort mit seiner Wut auf dich weiter.

Btw, viele Autoren arbeiten unter Pseudonym - das nur nebenbei erwähnt ;)

Aber es soll ja auch niemand dazu gezwungen werden, NICHT seine Personalien in die Welt zu rufen - lassen die AGBs wieder Pseudonyme zu, spricht ja nichts dagegen, dass trotzdem weiterhin jeder, der es will, kein Pseudonym angibt, sondern seinen Realnamen benutzt ;)

"Das Internet ist Segen und Fluch zugleich"

Wohl wahr ;)

zum Artikel: Gesunde Paranoia (... "Verfolgungswahn"...), falls es so etwas gibt, ist im Internet jederzeit angebracht und hilfreich. Danke für den Denkanstoss in diesem Artikel.

Schon gewusst? Zwischen 20 und 30 Minuten braucht ein eben erst geschriebener Artikel, bis er in Google erscheint. Faszinierend, aber auch erschreckend! Mehrmal so gegen 11 Uhr vormittags ausprobiert!

Kürzlich nach meinem echten Namen gegoogelt. Erschrocken, denn mein MyHeimat-Profil und einige meiner Artikel standen auf den ersten Google-Stellen. Nach Umbenennung und 2 Monaten Wartezeit endlich verschwunden. Nun ist meine Echtnahme unter "Yasni" vorne dran bei Google. Dort kann man auch MyHeimat-Artikel meiner Feder lesen. Also: Bei Google raus, über Yasni und andere Datensammler wieder "drin".

Zur Not nimmt der Stalker wie Waybackmachine
( http://web.archive.org/web/*/myheimat.de/* , URL wird hier nicht richtig - klickbar - dargestellt, 29098 Seiten) zur Hand und findet alte Artikel und alte Versionen von Webseiten jeder Art.

Ins Netz kommt man leicht und spielerisch, doch raus kommt man nimmermehr...

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