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Der Dom zu Hildesheim - ein bedeutender Sakralbau Europas

  • Hildesheimer Dom, Südansicht. Foto: Helmut Kuzina
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Von 2010 an war der Hildesheimer Dom für viereinhalb Jahre wegen aufwändiger Bauarbeiten geschlossen. Seit dem 15. August 2014 ist er nach der umfassenden Renovierung wieder für Besucher geöffnet.

Zum Besuch der Stadt Hildesheim gehört selbstverständlich auch ein Termin im Dom, in einem bedeutenden Sakralbau Europas, der täglich von 10 bis 18 Uhr – ausgenommen die Gottesdienstzeiten – für Besichtigungen geöffnet ist.

Ein paar Fotos ermöglichen einen Vorher-Nachher-Vergleich mit dem früheren Aussehen von 2010, bevor das Weltkulturerbe für die Umgestaltung geschlossen wurde, und zwar unter

https://www.myheimat.de/hildesheim/gedanken/der-hi...

September 2017, Helmut Kuzina

  • Hildesheimer Dom, Südansicht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Blick in südliches Seitenschiff: Der schlichte Eindruck wird vor allem durch die hellen Materialien verstärkt, durch den neuen Putz, die neuen Fenster und die eigens für den Dom gestalteten Kirchenstühle. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Christussäule ist nach der Umgestaltung des Kirchenraums an ihren Platz im südlichen Kirchenschiff zurückgekehrt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Säule zeigt spiralförmig nach oben führend 28 Szenen aus dem Leben Jesu, beginnend mit der Taufe und schließlich bis zu seinem Einzug in die Stadt Jerusalem. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Blick in den Altarraum: Der Epiphaniusschrein mit den Reliquien der Dompatrone steht in der Wandnische im nördlichen Querhaus (links). Er befand sich bis zur Domsanierung unter der Altarplatte des alten Hauptaltars. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Hochchor hängt der aus der benachbarten ehemaligen Antoniuskirche zurückgekehrte Thietmarleuchter. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die um 1430 entstandene Tintenfassmadonna befindet sich am linken Pfeiler des Hochchores. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Aufnahme zeigt (von links) das Nordparadies, den Vierungsturm und nördliche Seitenkapellen des Domes. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Bernwardsstatue steht auf einem Platz auf der Nordseite des Domes. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Denkmal, eine überlebensgroße Bronzestatue, erinnert an Bernward, der von 993 bis 1022 Bischof von Hildesheim war. Foto: Helmut Kuzina
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Hildesheimer DomVorher-Nachher-Vergleich

4 Kommentare

OK, Hildesheim ist eine tiefschwarze Ecke in einem sonst reformierten Umland.
Wir leben gut damit, also lass es einfach so.

Helmut,
mir gefällt der Dom nicht mehr. Ich meine, er ist kaputtsaniert worden. Das graue einerlei der Farbe wirkt auf mich kalt, nüchtern und wenig einladend.
Früher war der Dom bunter, gefälliger. Er hat, auch durch das Entfernen von Seitenaltären, die Ausstrahlung einer karholischen Kirche verloren. Eine Kathedrale stelle ich mir anders vor.
Die Sanierung der protestantischen Michaeliskirche ist meiner Meinung nach viel besser gelungen.

Wilhelm, als ich die Tintenfassmadonna fotografierte, tippte mir ein Ordner auf die Schulter und zeigte mit dem Daumen in Richtung Ausgang. Denn in einer halbe Stunde sollte ein zweistündiger Gottesdienst beginnen. Ich bin nach dieser Zeit noch einmal zum Dom gegangen, um ein paar weitere Bilder aufzunehmen.

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