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Eine Schlösser- und Burgentour durch das Innerstebergland und den Ambergau

  • Kurz hinter Hildesheim bei Itzum. Der Bergfried der Domäne Marienburg
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Den Harz kennt jeder Hannoveraner, das Weserbergland und auch das Steinhuder Meer. Doch wer kennt das Innerstebergland oder den Ambergau? Das sind wohl nur die Allerwenigsten, und das ist ein großer Fehler. Denn diese beiden Landschaften, die hinter Hildesheim beginnen und sich bis an den Harz erstrecken, haben, fernab vom großen Tourismus, eine Menge zu bieten. Da gibt es in leicht hügligem Gelände, von sanften Bergen eingerahmt und von den Flüsschen Innerste und Nette duchplätschert, jede Menge schöner Dörfer. Dazwischen gibt es Burgen und diverse Schlösser oder rittergutähnliche Höfe. Und dann gibt es auch noch Kuriositäten wie die Upstedter Linde oder das Felsrelief der Hubertuszene am Hainberg. Doch davon später.
Diese beiden Gegenden also wollen wir erkunden. Am besten geht das mit dem Fahrrad. Man kann damit natürlich direkt von Hannover aus starten. Dann hat man etwa 150 Kilometer vor sich. Doch für den Durchschnittsradfahrer ist das natürlich zu weit. So bietet es sich an in Hildesheim loszuradeln, was einer Streckenlänge von etwa 70 Kilometern entspricht. Wem auch das zu viel ist, der kann von Derneburg eine 45-Kilometer-Runde drehen. Also für jeden das Passende.

Gleich hinter der alten Bischofsstadt Hildesheim, die mit ihren Kirchen zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört, beginnt die Berglandschaft. Zur Rechten ist es der Hildesheimer Wald, nach links zunächst sanfte Hänge. Es ist egal, an welcher Seite der Innerste man entlangradelt. Man kann sich dann auf der Rückfahrt für die entgegengesetzte Flussseite entscheiden.
In Heinde kommt man an einem größeren Herrensitz vorbei, dem geschichtsträchtigen Gutshof Kielmansegg. In Listringen schaut man den Turmfalken zu, die um den spitzen Kirchturm kreisen, und über Heersum erreicht man dann schon die wenigen Häuser von Astenbeck mit der alten Kornbrennerei. Damit ist man nach kurzer Fahrt schon am eigentlichen Höhepunkt der ganzen Tour angelangt, nämlich dem Schloss Derneburg mit der Domäne, die einst ein Zisterzienserkloster war und die der Graf zu Münster durch den Königlich Hannoverschen Hofbaumeister Laves zum Schloss hat ausbauen lassen. Besonders eindrucksvoll ist dort die Familienbegräbnisstätte des Grafen zu Münster. Ein Mausoleum in Form einer spitzen Pyramide mitten im Wald, in dem diverse Sarkophage stehen. Doch davon habe ich an anderer Stelle ausführlicher berichtet: <a target="_blank" rel="nofollow" href="http://www.myheimat.de/hildesheim/freizeit/die-grabpyramide-des-grafen-zu-muenster-am-laves-kulturpfad-d1751068.html">Die Grabpyramide des Grafen zu Münster am Laves-Kulturpfad</a> Deswegen geht es bald weiter.
Durch leicht hüglige Landschaft über das Dorf Sottrum bald bergauf. Schon von weitem sieht man auf der Höhe des nördlichen Hainberges einen Turm über die Baumwipfel ragen. Er gehört zur Burg Wohldenberg. Etwas bergauf geht es nun schon. Zunächst erreicht man davor den Hutewald, der aus alten Eichen besteht. In ihn haben früher die Bauern ihr Vieh zur Mast hineingetrieben. Es wird versucht, diesen wertvollen Wald zu erhalten.
Danach wird es richtig steil. So mancher schiebt sein Rad da lieber. Aber es lohnt sich. Die Eingangsgebäude der Burg mit dem alten Mauerwerk, dem Fachwerk und dem Torbogen wirken mittelalterlich. Nachdem man das Tor passiert hat, blickt man links auf eine kleine Kirche, rechts auf ein altes Gebäude mit einem schönen Vorgarten von Steinpflanzen. Doch der erste Blick geht sogleich auf den über 30 Meter hohen und mächtigen Turm, der noch bestens erhalten ist. Ansonsten sind nur noch wenige Gemäuer übriggeblieben.
Die Burg wurde vor etwa 850 vom Grafen von Wöltingerode an strategisch wichtigem Punkt erbaut. 1180 wurde sie jedoch von Heinrich dem Löwen geschleift. Die Wohldenberger hatten sich bei ihm unbeliebt gemacht, weil sie sich beim verloren gegangenen Zwist des Grafen mit Barbarossa auf die Seite des Kaisers gestellt hatten.
Natürlich muss der Turm bestiegen werden. Die Aussicht ist großartig. Der ganze Ambergau mit seinen vielen kleinen Dörfer liegt einem zu Füßen. Nach links blickt man auf die bewaldeten Hänge des Hainberges, und dahinter erhebt sich majestätisch der Brocken mit dem Kleinen Brocken und der Heinrichshöhe. Nicht mehr weit ist es bis dorthin. Auch das ein tolles Ziel.
Nach einem Picknick geht’s in sausender Fahrt hinunter nach Sillium. Nach Überquerung der A 7 erreicht man den Wald des Hainberges. In gerader Linie radelt man einige Kilometer durch den Wald bis zum Jägerhaus, immer leicht bergauf. Dort kann man, idyllisch im Wald gelegen, sicher prima einkehren. Doch interessanter ist das, was sich unterhalb des Ausflugslokals befindet. Durch eine Felswand führt ein Gang, der leider mit einem Gitter verschlossen ist, da die Wandreliefs in der Höhle, die zu einer kleinen Kapelle ausgehauen wurde, irgendwann mutwillig beschädigt worden sind. Doch ein anderes Wandrelief an der Außenwand kann sich jeder Besucher ansehen. Und das ist äußerst eindrucksvoll. In den Sandstein hineingearbeitet ist die Szene der Hubertuslegende, wie der Heilige Hubertus, der Schutzpatron der Jäger, dem Hirsch, mit einem Kreuz zwischen den Geweihstangen, entgegenblickt. Vor langer Zeit soll sich dieses Treffen, der Sage nach, ereignet haben. Um diese Abbildung herum sind alte „Graffitis“ in den Stein gemeißelt. Darin hat sich der Graf zu Münster, dem Schloss Derneburg gehörte und dessen Jagdhaus hier stand, ebenso verewigt, wie nebenan der Hildesheimer Domherr Anthon Freiherr von Bocholz.
Nachdem man die schroffe Felswand mit den Reliefs und Inschriften gebührend bestaunt hat, geht’s in rasender und langer Fahrt, bei der die Bremse häufiger betätigt werden muss, Richtung Bockenem, dem Hauptort des Ambergaus, hinunter. Natürlich kann man sich in dieser relativ kleinen Landschaft selber seine Route suchen und kreuz und quer fahren. Entschieden habe ich mich, kurz vor Bockenem, über Volkersheim nach Schlewecke abzubiegen. Vorbei an dem malerisch unter der Burg Wohldenberg gelegenen Gut Nienhagen, geht es auf Henneckenrode zu. Zunächst an der alten Ziegelei vorbei, neben der sich gleich eine Wassermühle befindet. Auch das ein romantisch wirkendes Ensemble. Doch noch romantischer wird es nach Überquerung der Nette, wenn man ein Stück weiter fährt. Im Vordergrund Pferde auf saftigen Weiden, im Hintergrund das Schloss von Henneckenrode. Man tritt ordentlich in die Pedale, denn man ist gespannt darauf, was da auf einen wartet.

Henneckenrode ist ein kleines in schönster Landschaft gelegenes Dorf. Im Mittelpunkt alte Fachwerkhäuser. Doch natürlich zieht das Schloss, das Heinrich von Saldern 1579 erbaut hat, alle Blicke auf sich. Links davon die Gutsgebäude der Domäne des bischöflichen Generalvikariats, die ein Pächter übernommen hat. Bevor man durch den Torbogen geht, schaut man sich zu dessen beiden Seiten die Wappen an der Schlossmauer an. Danach tritt man hindurch und steht im Innenhof. Zur Linken die St. Josephs-Kirche, geradeaus das Schloss, in dem sich heute ein Kinderheim befindet. Das ganze Ensemble ist eine harmonisch wirkende Anlage, und unter blauem Himmel besonders eindrucksvoll.
Schräg dem Schloss gegenüber und mit einem schönen Blick darauf, wohnt Geschichtslehrer Ansgar Merten. Seinen Garten hat er in ein kleines Freilichtmuseum verwandelt. Sandsteinbauteile der Weserrenaissance des Schlosses, die entsorgt werden sollten, hat er dort lose aufgestellt. Auch hat er in liebevoller Arbeit altes Werkzeug restauriert. So zum Beispiel einen Handschleifstein oder ein Fass zur Butterherstellung aus dem 19. Jahrhundert. Im Gebälk seiner Scheune, das er mir zeigt, hält sich häufig eine Eule auf. Er gibt mir noch den Tipp, dass sich oben am Waldrand eine Hyronimusstatue befindet. Also nichts wie hin.
Nur ein Stück aus dem Dorf heraus und leicht bergauf, dann steht man schon davor. Zwischen zwei Eichen befindet sich eine Art Grotte, in der der heilige Hyronimus seinen Platz hat. Gelebt hat er von 347 bis 420, also nicht allzu lange nach Entstehen des Neuen Testaments. Er hat die Bibel ins Lateinische übersetzt. Dargestellt ist er als Büßer mit einem Löwen und einem Totenschädel. Früher einmal befand sich diese Grotte auf dem Wohldenberg.
Nach Verlassen dieses eindrucksvollen Ortes radle ich weiter Richtung Nette. Da es leicht bergauf geht, kann ich einen Großteil des Ambergaus überschauen. Diverse Dörfer liegen im weiten Blickfeld, dazwischen ein Flickenteppich von knallgelbem Raps. Einfach nur schön. Gleich hinter dem Dorf Nette erreicht man den nächsten Ort. Es ist das kleine Dorf Upstedt, das eine ganz besondere Sehenswürdigkeit zu bieten hat, auf die ich schon sehr gespannt bin. Das ist die Upstedter Linde. Diese Linde ist mit Sicherheit einer der ältesten Bäume Deutschlands. Zwar gibt es überall vermeintlich tausendjähre Eichen. Doch in den allermeisten Fällen sind diese nicht viel älter als 500 bis 600 Jahre. Bei diesem Baum ist das anders. Die Upstedter Linde wurde urkundlich im Jahr 1100 erstmalig erwähnt. Bereits damals muss es sich deswegen um einen großen Baum gehandelt haben, und es könnte sein, dass er schon zu diesem Zeitpunkt 200 bis 300 Jahre alt war. Vor 950 Jahren hat vermutlich schon Macco, der Vogt des Ambergaus, unter der einst mächtigen Krone gesessen und vielleicht auch dort Gericht gehalten.
Nun stellt man sich unter einer etwa tausendjährigen Linde einen mächtigen Baum vor. Doch das ist nicht der Fall. Wer so alt ist, der wird wieder kleiner und sackt in sich zusammen. Auch wenn die Ruine des Stammes, denn als solche kann man diesen wirklich bezeichnen, nicht mehr viel höher als 10 Meter ist, so sprießt doch daraus jedes Jahr wieder neues Grün hervor, das so frisch wirkt, wie das eines jungen Baumes. Der Anblick des Stammes aber entschädigt für die nicht mehr vorhandene Größe und der ist mehr als eindrucksvoll. Über dem sich ausbreitenden Wurzelwerk, misst der Stammumfang der Linde etwa 15 Meter. Weiter oben, wo das Astwerk beginnt, immer noch neun Meter. Und dieser Stamm ist ein einziges Wunder der Natur. Seine zerrissene, zerfurchte und von Knorpeln durchwucherte Rinde wirkt wie die zerfurchte Haut eines Dinosauriers. Aus jeder Perspektive sieht der Baum anders aus. Man geht unweigerlich drum herum und betrachtet ihn ausgiebig von allen Seiten. Und von jeder Seite wirkt der urige Stamm völlig anders. In der Mitte ist er hohl. Diverse Personen könnten darin Platz finden. Man schaut aus dieser Baumhöhle nach oben in das grüne Geäst und staunt und wundert sich darüber, dass dieser Baum immer noch lebt. Man streicht mit den Händen über die Rinde, betastet sie überall. Die Furchen, die Knorpel, die Risse. Und wer weiß schon, wie lange dieser Baum, der schon so viel erlebt hat, Stürme, Brände, Blitzeinschläge, noch leben wird. Vermutlich noch diverse Menschengenerationen, wenn man selber längst vergessen ist. Auch hier ist man beeindruckt, wenn auch auf ganz andere Art als bei den Schlössern und Burgen. Die Natur bringt doch so viel Großartiges hervor. (Siehe auch: <a target="_blank" rel="nofollow" href="http://www.myheimat.de/koenigslutter-am-elm/natur/alte-und-uralte-baeume-eindrucksvolle-naturdenkmale-in-niedersachsen-d2775752.html">Alte und uralte Bäume - Eindrucksvolle Naturdenkmale in Niedersachsen</a>)
Und weiter geht’s. Zurück nach Nette, und von dort in Kehren steil bergauf Richtung Hildesheim. Nach Überquerung eines Passes ein Stück bergab, dann biegt man nach rechts ab. Eine kleine Straße, gesäumt von lichten Birken, führt einem weiteren Höhepunkt der Tour entgegen. Schon von weitem sieht man die in der Sonne weiß leuchtenden Gebäude. Es ist das Schlossgut Söder.
Auch hier ist man sofort beeindruckt von der Anlage, wenn man vor dem breiten Wassergraben steht, der sie von drei Seiten umgibt. Wie ein eckiges Hufeisen sind die Gebäude angeordnet. In der Mitte das gelbverputzte Schloss, zu beiden Seiten rechtwinklig dazu die weißen Wirtschaftsgebäude. An den jeweiligen Enden links und rechts wird der Wassergraben von zwei malerischen Pavillons flankiert. Über eine Brücke kann man bis an das Eingangstor herantreten. Weiter geht es nicht, denn das Schlossgut befindet sich in Privatbesitz. In die entgegengesetzte Richtung der Schlossbrücke zieht sich eine Kastanienallee in die Weidelandschaft hinein. Zu beiden Seiten die Koppeln der Pferdezucht, und auch weitere Wirtschaftsgebäude. Was ist das doch alles für eine prächtige Kulisse.
Bald sitzt man wieder auf dem Sattel und tritt in die Pedalen. Über Hackenstedt erreicht man wieder Derneburg. Und damit hat sich der Kreis geschlossen. Diesmal geht es am anderen Ufer der Innerste zurück. Über Hockeln, an der Abbiegung nach Bad Salzdetfurt vorbei, über Klein- und Groß-Düngen und über Engenstedt. Dann bis zur Domäne Marienburg, vor den Toren Hildesheims gelegen.
Bischof Heinrich III. erbaute sie in den Jahren 1346 im Sumpfgebiet der Innerste. Nachdem er im Kampf Graf Erich von Schaumburg besiegt hatte, brauchte er die Burg, um die Hildesheimer Bürger in Schach zu halten, die weiterhin dem Grafen zugehörig waren. Die ältesten noch stehenden Gebäude stammen aus dieser Zeit. Der mächtige eckige Turm und das sogenannte Hohe Haus. Auch einige Fachwerkhäuser gehören dazu. Einstige Wirtschaftsgebäude werden gerade restauriert. Die ganze Anlage gehört heute der Hildesheimer Universität.

Mit dieser Burg sind wir am Ende unserer Tour angekommen und steigen entweder in Hildesheim in den Zug, oder fahren auch die letzten 40 Kilometer, zum Beispiel über Giesen und ab Ruthe durch die herrliche Leinemasch, nach Hannover mit dem Fahrrad. Je nach Lust und Laune und Kondition. Wir haben an diesem Tag eine Menge erlebt und gesehen. Schlösser und Burgen. Die Steinreliefs der Hubertuslegende am Hainberg und die Upstedter Linde. Wassermühlen und Windmühlen und jede Menge schöner Landschaften mit gelbleuchtendem Raps und mit verschlafen wirkenden Dörfern darin. Und an einem Sonntag das Ganze mit nur sehr wenig Autoverkehr.
Es hat viel Spaß gemacht, und wir werden nicht das letzte Mal durch diese schöne Gegend geradelt sein. Nun sind wir auf den Geschmack gekommen.

  • Kurz hinter Hildesheim bei Itzum. Der Bergfried der Domäne Marienburg
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  • Dem Bißtum bot sie einst Schutz vor den Hildesheimer Bürgern
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  • Heute ist darin ein Teilbereich der Hildesheimer Universität untergebracht
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  • Zur linken Seite der Innerste gehts weiter talaufwärts
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  • Das Flüsschen entspringt im Harz in der Nähe von Buntenbock und mündet in Ruthe bei Sarstedt in die Leine
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  • Das Dorf Engenstedt vor dem Hildesheimer Wald
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  • Morgenstund hat Gold im Mund
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  • So früh sind die Straßen wie leergefegt....
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  • ....und nur selten kommt ein Auto vorbei
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  • Gutshof Kielmansegg in Heinde
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  • Und weiter geht`s Innerste aufwärts
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  • Manchmal braucht man Geduld im Leben
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  • An einem solch herrlichen Tag hat man sie, nämlich alle Zeit der Welt
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  • Die Bahnstrecke nach Goslar
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  • Wir nähern uns dem nächsten Etappenziel....
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  • ....und freuen uns dabei über die knallgelben Rapsfelder
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  • Was für Anblicke!
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  • Die Kornbrennerei von Astenbeck. Auch Mönche haben gerne mal einen gehoben
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  • Schloss Derneburg....
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  • ....war einst ein Zisterzienserkloster
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  • Ausführlicher berichtet habe ich darüber in "Die Grabpyramide des Grafen zu Münster am Laveskulturpfad" (versteckte Sehenswürdigkeiten)
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  • Die Wassermühle an der Nette
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  • Die Familienbegräbnisstätte des Grafen
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  • Und weiter gehts
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  • Zu jedem richtigen Dorf gehören Pferde dazu. Ein Kaltblüter mit schwarzen Kniestrümpfen
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  • Mal fremde Gesichter sehen
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  • Bahnstrecke nach Bockenem
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  • Bahnhof bei Sottrum
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  • Inzwischen sind wir in der Landschaft des Ambergaus angekommen
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  • Gut Nienhagen unter dem Wohldenberg
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  • Das nächste Etappenziel im Blickfeld
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  • Die Burg Wohldenberg
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  • Zunächst bewundern wir den schönen Hutewald. Zur Mast haben die Bauern damals ihr Vieh hineingetrieben
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  • Man fühlt sich auf mittelalterlichem Boden
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  • Der Graf von Wöltingerode erbaute die Burg vor etwa 850 Jahren
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  • Die Grafen von Wohldenberg waren sehr einflussreich. Sie hielten nicht nur das Grafenamt vom Ambergau, sondern auch diverse andere. Kaiser Lothar III. zählte sie zu den Fürsten
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  • Das Torhaus der Vorburg wurde auch als Gefängnis genutzt
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  • Natürlich hatte jedes Adelsgeschlecht sein Wappen
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  • Die Burgkirche ist dem heiligen Hubertus gewidmet, dem Patron der Jäger. Der Hildesheimer Domherr Freiherr von Bocholtz, der sie erbauen ließ, konnte sich für die Jagd begeistern
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  • Dem Domherrn werden wir später am Hainberg noch begegnen, wo er auf Jagd ging
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  • Heinrich der Löwe ließ die Burg schleifen. Nicht mehr viel ist übrig geblieben. Immerhin der mächtige Bergfried
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  • Natürlich muss der Turm erstiegen werden. Die Mauern sind zwei Meter dick
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  • Die Aussicht ist prächtig
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  • Blick auf das Dorf Sottrum
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  • Und bis zum Brocken ist es auch nicht weit. Links vom Hauptgipfel der Kleine Brocken, rechts davon die Heinrichshöhe
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  • Die überschaubare Landschaft des Ambergaus
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  • Von flachen Berglandschaften umgeben. Blick Richtung Holle
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  • Das Dorf Sillium
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  • Nun gehts ein paar Kilometer durch den Wald des Hainberges, immer leicht bergauf
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  • Das nächste Ziel. Dort kann man sich stärken
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  • Eindrucksvoll sind die schroffen Felswände direkt unter dem Jägerhaus. Dort findet man eine sonderbare "versteckte Sehenswürdigkeit"
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  • Ein Höhlengang, der zu einer kleinen Kapelle ausgehauen wurde, die wegen mutwilliger Beschädigungen leider verschlossen werden musste
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  • In ihr sind neben einem Steinaltar zwei Engel im Fels abgebildet. Dazu die Szene der Bekehrung des Hubertus, der zum Schutzheiligen der Jäger wurde
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  • Der Hildesheimer Domherr Freiherr von Bocholtz, der auch die Kirche auf dem Wohldenberg errichten ließ, hat im Jahr 1733 diese ganze Anlage gestalten lassen
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  • Außen an der Felswand zu bewundern ist aber die Szene der Hubertuslegende
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  • Hubertus trifft im Wald auf einen Hirsch, der keine Scheu vor ihm zeigt. Er schleudert den Wurfspieß
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  • Zwischen den Geweihstangen verwandelt sich dieser in ein hell leuchtendes Kruzifix. Vor Schreck gelobte Hubertus, nie wieder zu Jagen
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  • Überall sind "Graffitis" in den Fels gemeißelt
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  • Der Graf zu Münster, dessen Grabpyramide wir schon bewundert haben, hatte vor 200 Jahren hier sein Jagdhaus stehen
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  • Natürlich war auch der Bischof von Hildesheim an diesem Ort
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  • Dieser Sandsteinfels bildet an den nahen Bodensteiner Klippen noch größere Felsen aus
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  • Die Natur findet immer einen Weg
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  • In sausender Fahrt gehts Richtung Bockenem hinunter
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  • Auch am Tage nur wenig Autoverkehr. Deswegen vermisst man die an den meisten Straßen fehlenden Radwege nicht
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  • Wunderbare Anblicke überall, aber für die Natur nicht gut
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  • Die Bienen schwärmen in die Rapsfelder ein, vernachlässigen aber die natürlichen Wildblumen, die auf Bienen angewiesen sind
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  • Die Windmühlen liegen meist zwischen den Dörfern, damit sie von überall her gut erreichbar waren
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  • Die Nette entspringt bei Seesen am Harz. Sie hieß in früheren Zeiten Amber, die dem Gebiet Ambergau den Namen gab. Warum sie umbenannt wurde, ist nicht bekannt
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  • Das Wort Nette entstammt der indogermanischen Sprache. Aus nodi wurde das germanische nati und später zu Nette. Im Hochdeutschen weiterentwickelt zu Nässe
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  • Wassermühle, wie viele andere auch einst von der Nette angetrieben, und Ziegelei bei Henneckenrode
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  • Da macht das Musizieren doch Spaß
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  • Vor 200 Jahren sah die Welt noch ganz anders aus
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  • Zu einem Schloss gehören natürlich auch Pferde dazu
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  • Schloss Henneckenrode
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  • Gleich daneben der Gutshof der Domäne
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  • Überall Sandstein der Weserrenaicance
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  • Wie mag es dahinter aussehen?
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  • Eines von zwei verschiedenen Wappen zu beiden Seiten des Torbogens
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  • Bei Sonnenschein ist alles doppelt schön
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  • Heute ist im Schloss ein Kinderheim untergebracht
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  • 1579 erbaute es Heinrich von Saldern. Wappen über dem Eingang der St. Josephs Kirche
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  • Zun beiden Seiten des Durchgangs ein Pavillon
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  • Der Haupteingang des Schlosses
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  • Geschichtslehrer Ansgar Merten hat schon von berufswegen viel Sinn für Historisches
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  • Von seinem 300 Jahre alten denkmalgeschützten Fachwerkhaus blickt er auf die Schlossanlage
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  • Sein Garten gleicht einem kleinen Freilichtmuseum
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  • Alles hat er, wie diesen alten Handschdschleifstein, liebevoll restauriert
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  • Fass zur Herstellung von Butter aus dem 19. Jahrhundert. Es funktioniert wieder
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  • Im Dachgebälk seiner Scheune wohnt zeitweise eine Eule
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  • Der Heilige Hyronimus
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  • Vor über 1600 Jahren übersetzte er die Bibel ins Lateinische. Hoffentlich sind ihm dabei keine Fehler unterlaufen
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  • Und wieder gehts weiter
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  • Blick über den Ambergau. Im Hintergrund die Berge des Harzes
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  • Darauf freue ich mich ganz besonders, denn nun gehts zur zweiten versteckten Sehenswürdigkeit
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  • Upstedt ist ein ganz normales Dorf....
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  • ....mit einer ganz normalen, aber sehr schönen Kapelle
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  • Doch es hat einen alles andere als normalen Baum. Und deswegen wird dieser auch im Ortswappen geführt.
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  • Das ist die Upstedter Linde, wohl einer der ältesten Bäume Deutschlands
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  • Im Jahre 1100 urkundlich erstmalig erwähnt. Schon da muss sie ein mächtiger Baum gewesen sein und war vielleicht schon 200 bis 300 Jahre alt
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  • Unter ihr fand vermutlich ein Thing statt. Es wurde dort Gericht gesprochen
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  • Wahrscheinlich durch Macco, dem ersten Hildesheimer Voigt im Ambergau. Dieser hatte, eingesetzt von Bischof Othwin, seinen Sitz in Upstedt
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  • Blick aus dem hohlen Inneren in die Krone
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  • Die Wahrscheinlichkeit ist auch groß, dass die Linde zur Einführung der Christianisierung zur Zeit Karl des Großen gepflanzt wurde. Dann wäre sie ein Marienbaum
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  • Über dem sich ausbreitendem Wurzelwerk beträgt der Stammumfang 15 Meter
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  • Ende des 19. Jahrunderts wurde die Krone von einem Blitzschlag schwer beschädigt, so dass sie gekappt werden musste
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  • 1959 hat ein Baumspezialist aus Nürnberg die Linde restauriert. Faules Holz wurde entfernt und die Krone musste erneut gekappt werden
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  • Was hat dieser Baum nicht alles erlebt
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  • 40 bis 50 Menschengenerationen haben unter seinem einst weitverzweigten Geäst gesessen
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  • Man muss diese uralte Rinde einfach mit den Händen betasten und befühlen. Nicht nur beim Anblick, sondern auch dann bekommt man eine Ahnung davon, was 1000 Jahre und mehr bedeuten
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  • Staunen und Bewunderung sind angesagt über dieses Wunder der Natur, denn ein solches ist sie wirklich
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  • Wer kennt noch ältere Bäume in Europa? Bitte melden
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  • Nun wird der Radfahrer gefordert. Fast steil geht es zu einem Pass hinauf. Unten das Dorf Nette. Im Hintergrund die Höhenzüge des Leineberglandes
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  • Der nächste Höhepunkt ist nicht weit
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  • Schon von weitem auszumachen: Schloss-Gut Söder
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  • Wasserschlösser haben ihren ganz besonderen Reiz
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  • Anschauen kann man es nur von außen
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  • Es befindet sich in Privatbesitz
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  • Natürlich, wie überall in der Gegend, Weserrenaicance
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  • Da möchte man mal Urlaub machen
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  • Gebändigte Löwen
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  • Eine Pferdezucht wird betrieben
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  • Natürlich gehört auch eine Allee dazu. Zu beiden Seiten die Pferdekoppeln
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  • Niedersachsen ist ein Pferdeland
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  • Wieder auf der Rückfahrt. Das Dorf Heersum an der Innerste
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  • Nicht mehr weit bis Hildesheim. Die Dörfer Engenstedt und Groß Düngen
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  • Wem jetzt die Waden schmerzen, der steigt in Hildesheim in den Zug und fährt auf diese Weise nach Hannover zurück. Es war eine großartige Radtour! Wunderbare Eindrücke ohne Ende
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1 Kommentar

Habe die Story leider erst jetzt entdcekt. Aber immer noch interessant zu lesen.

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