Damals in Waldhausen: Als ein alter Grenzstein wieder aufgestellt wurde

Günter Porsiel spricht zum Eingemeindungsjubiläum
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Das passte: Zum 100. Jubiläum der Eingemeindung Döhrens wurde an der ehemaligen Stadtgrenze zwischen Hannover und Döhren (heute die Grenze zwischen den Stadtteilen Südstadt und Waldhausen) ein Grenzstein wieder aufgestellt. Vor 15 Jahren –2007 – enthüllte die damalige Bezirksbürgermeisterin von Döhren-Wülfel, Christine Ranke Heck, das historische Steindenkmal.

Es war zwar nicht der ursprüngliche Grenzstein, der hier bis Oktober 1907 das Ende der Provinzhauptstadt Hannover markierte, historisch ist die steinerne Landmarke aber schon. Der Stein wurde von einem anderen Standort (Brückstraße nach Hemmingen) nach Waldhausen transportiert und hier - rund acht Meter vom Döhrener Turm entfernt – von der Ortsgruppe des Heimatbundes „Im Kleinen Freien“ wieder aufgestellt. Abgrenzen soll er aber nicht mehr, sondern „die Verbundenheit mit dem Stadtteil Südstadt symbolisieren“, wie Christine Ranke-Heck es in einer kleinen Ansprache formulierte.

Seit über 40 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" bzw. "Damals in ..." möchte ich den Myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv aus dem Stadtbezirk geben. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere noch an die damaligen Ereignisse.

Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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