Damals in Döhren: Die alte Frobösestraße

Enger Weg: so sah die Frobösestraße früher aus, rechts die Mauer zum Pfarrhaus von St. Petri
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Seit den 70ger Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im späteren Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der Aufnahmen von damals scanne ich jetzt nach und nach ein, um sie ins digitale Zeitalter herüber zu retten. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" möchte ich den myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv geben. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere Leser selbst noch an die damaligen Ereignisse oder erkennt sich gar auf einen der Fotos wieder

Heute: Als die Frobösestraße noch eine Dorfstraße war

Noch einmal zwei Bilder von der Frobösestraße aus der 2. Hälfte der 70ger Jahre. Damals war die Straße noch unverbaut und wirkte wie eine alte Dorfstraße (was sie ursprünglich ja auch einmal gew3esen war). Der freie Blick vom anderen Leineufer war allerdings nur von kurzer Dauer. Hier stand einmal ein Bauernhaus, das Haus Kracke. Das Bild mit der St. Petri-Kirche im Hintergrund entstand nach dem Abriss des historischen Hauses, aber noch bevor die Frobösestraße dann neue Häuser bekam.

Enger Weg: so sah die Frobösestraße früher aus, rechts die Mauer zum Pfarrhaus von St. Petri
Das Bauernhaus ist weg: freier Blick von der anderen Leineseite
Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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