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Keks und Krümel: Macht mit beim neuen Backmagazin!

Im November erscheint unser neues Rezeptmagazin „Keks und Krümel“. Dafür suchen wir Eure Rezepte, Deko- und Basteltipps, Kurzgeschichten und Gedichte rund um die Themen Winter und Weihnachten. Wer abgedruckt wird, erhält ein Exemplar das hochwertigen, 60 Seiten starken und gebundenen Magazins kostenlos.

Die tolle Resonanz auf das Rezeptmagazin im vergangenen Jahr hat uns bestärkt, in diesem Jahr wieder ein Magazin in ähnlicher Aufmachung zu produzieren. Damals haben wir das Heft nach den vier Jahreszeiten gegliedert. Diesmal soll es thematisch um Winter und Weihnachten geben - vor allem mit Backrezepten. Wir planen auch noch eine weitere Überraschung als "Beigabe". Da diese aber noch nicht ganz spruchreif ist, sage ich erstmal nur: Seid gespannt!

Ihr wollt mitmachen? Dann stellt Eure Beiträge bitte bis spätestens Sonntag, 25. September, als Beitrag auf myheimat ein. Ob es um klassisches Gebäck oder um pfiffige neue Ideen geht - alles ist erlaubt. Rezepte mit Fotos werden bevorzugt. Denkt bitte daran, dass nur selbst gemachte Fotos und selbst geschriebene Texte erlaubt sind (oder solche, an denen Ihr ausdrücklich die Veröffentlichungsrechte für myheimat habt) - bitte nichts aus Büchern oder aus Internet-Rezeptdatenbanken abschreiben/kopieren.

Wenn Ihr Eure Rezepte veröffentlicht, tragt in das Feld Stichworte bitte Backen und Rezepte ein (gerne auch noch weitere Stichworte). Wenn Ihr schon früher Rezepte veröffentlicht habt, die zum Magazin passen könnten, ergänzt einfach das Stichwort Backen - diese Beiträge schauen wir sowieso alle durch. Wenn Ihr Deko- und Basteltipps, Kurzgeschichten oder Gedichte für das Magazin vorschlagen wollt, die schon veröffentlicht sind, schreibt mir bitte eine kurze persönliche Nachricht mit dem Link (keine Weiterempfehlung!).

Das Magazin soll Anfang November fertig sein. Damit im Advent genügend Zeit ist, die Ideen der myheimat-Autoren auszuprobieren.

  • So weisen die Heimatzeitungen in HAZ und NP auf das geplante Magazin hin.
  • hochgeladen von Robin Jantos
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Weitere Beiträge zu den Themen

Rezeptmagazin

8 Kommentare

Apseter Kekse

EIN FRIESISCHES GEHEIMNIS WIRD GELÜFTET..........
Apseter – Kekse , noch nie gehört?. Zeit etwas Aufklärungsarbeit zu leisten.
Früher hatte jede Frau in Keitum guten Tee und Friesenkekse zum „Aufsitzen“ auf Vorrat. „Aufsitzen“ ist die direkte Übersetzung des Friesischen „apseten“ und bedeutet etwa soviel wie hinausgehen und Nachbarn kurz einen Besuch abstatten – „üt tö apsen gung“.
Frauen nahmen eine Handarbeit mit, die Männer die Pfeife. Dann wurde zwar kein Menü aufgetischt, aber guter Tee und eben die besagten Kekse. Das Neueste aus Dorf und Insel wurde weitererzählt – das sogenannte „terpsbesten“. Im Gegensatz zu Heute lief das ohne vorherige Anmeldung (man Staune!) und sollte jemand nicht zu Hause sein, ging man einfach zum nächsten Nachbarn. Diese Sitte war besser als jede Tageszeitung und könnte ruhig wieder eingeführt werden.......
Ein erster Schritt wäre allerdings das Backen der Original Friesenkekse aus dem Dorfteil Süderende. Nun dem soll nichts im Wege stehen – hier das Rezept:

1Pfund Mehl
1Pfund Butter
1Pfund Kartoffelmehl
1Pfund Zucker
2– 4 Eier je nach Größe
3Stangen Vanille
Teelöffel Hirschhornsalz
auf den Weg Und dann.......
...........kneten, kneten und kneten und eine Rolle formen, Durchmesser etwa fünf cm. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen, danach von der Rolle dünne Scheiben schneiden und bei 180 Grad auf mittlerer Schiene backen, danach schon mal Teewasser aufsetzen oder sich zum Nachbarn machen......... Apseter Kekse

EIN FRIESISCHES GEHEIMNIS WIRD GELÜFTET..........
Apseter – Kekse , noch nie gehört?. Zeit etwas Aufklärungsarbeit zu leisten.
Früher hatte jede Frau in Keitum guten Tee und Friesenkekse zum „Aufsitzen“ auf Vorrat. „Aufsitzen“ ist die direkte Übersetzung des Friesischen „apseten“ und bedeutet etwa soviel wie hinausgehen und Nachbarn kurz einen Besuch abstatten – „üt tö apsen gung“.
Frauen nahmen eine Handarbeit mit, die Männer die Pfeife. Dann wurde zwar kein Menü aufgetischt, aber guter Tee und eben die besagten Kekse. Das Neueste aus Dorf und Insel wurde weitererzählt – das sogenannte „terpsbesten“. Im Gegensatz zu Heute lief das ohne vorherige Anmeldung (man Staune!) und sollte jemand nicht zu Hause sein, ging man einfach zum nächsten Nachbarn. Diese Sitte war besser als jede Tageszeitung und könnte ruhig wieder eingeführt werden.......
Ein erster Schritt wäre allerdings das Backen der Original Friesenkekse aus dem Dorfteil Süderende. Nun dem soll nichts im Wege stehen – hier das Rezept:

1Pfund Mehl
1Pfund Butter
1Pfund Kartoffelmehl
1Pfund Zucker
2– 4 Eier je nach Größe
3Stangen Vanille
Teelöffel Hirschhornsalz
auf den Weg Und dann.......
...........kneten, kneten und kneten und eine Rolle formen, Durchmesser etwa fünf cm. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen, danach von der Rolle dünne Scheiben schneiden und bei 180 Grad auf mittlerer Schiene backen, danach schon mal Teewasser aufsetzen oder sich zum Nachbarn machen......... Apseter Kekse

EIN FRIESISCHES GEHEIMNIS WIRD GELÜFTET..........
Apseter – Kekse , noch nie gehört?. Zeit etwas Aufklärungsarbeit zu leisten.
Früher hatte jede Frau in Keitum guten Tee und Friesenkekse zum „Aufsitzen“ auf Vorrat. „Aufsitzen“ ist die direkte Übersetzung des Friesischen „apseten“ und bedeutet etwa soviel wie hinausgehen und Nachbarn kurz einen Besuch abstatten – „üt tö apsen gung“.
Frauen nahmen eine Handarbeit mit, die Männer die Pfeife. Dann wurde zwar kein Menü aufgetischt, aber guter Tee und eben die besagten Kekse. Das Neueste aus Dorf und Insel wurde weitererzählt – das sogenannte „terpsbesten“. Im Gegensatz zu Heute lief das ohne vorherige Anmeldung (man Staune!) und sollte jemand nicht zu Hause sein, ging man einfach zum nächsten Nachbarn. Diese Sitte war besser als jede Tageszeitung und könnte ruhig wieder eingeführt werden.......
Ein erster Schritt wäre allerdings das Backen der Original Friesenkekse aus dem Dorfteil Süderende. Nun dem soll nichts im Wege stehen – hier das Rezept:

1Pfund Mehl
1Pfund Butter
1Pfund Kartoffelmehl
1Pfund Zucker
2– 4 Eier je nach Größe
3Stangen Vanille
Teelöffel Hirschhornsalz
auf den Weg Und dann.......
...........kneten, kneten und kneten und eine Rolle formen, Durchmesser etwa fünf cm. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen, danach von der Rolle dünne Scheiben schneiden und bei 180 Grad auf mittlerer Schiene backen, danach schon mal Teewasser aufsetzen oder sich zum Nachbarn machen......... Apseter Kekse

EIN FRIESISCHES GEHEIMNIS WIRD GELÜFTET..........
Apseter – Kekse , noch nie gehört?. Zeit etwas Aufklärungsarbeit zu leisten.
Früher hatte jede Frau in Keitum guten Tee und Friesenkekse zum „Aufsitzen“ auf Vorrat. „Aufsitzen“ ist die direkte Übersetzung des Friesischen „apseten“ und bedeutet etwa soviel wie hinausgehen und Nachbarn kurz einen Besuch abstatten – „üt tö apsen gung“.
Frauen nahmen eine Handarbeit mit, die Männer die Pfeife. Dann wurde zwar kein Menü aufgetischt, aber guter Tee und eben die besagten Kekse. Das Neueste aus Dorf und Insel wurde weitererzählt – das sogenannte „terpsbesten“. Im Gegensatz zu Heute lief das ohne vorherige Anmeldung (man Staune!) und sollte jemand nicht zu Hause sein, ging man einfach zum nächsten Nachbarn. Diese Sitte war besser als jede Tageszeitung und könnte ruhig wieder eingeführt werden.......
Ein erster Schritt wäre allerdings das Backen der Original Friesenkekse aus dem Dorfteil Süderende. Nun dem soll nichts im Wege stehen – hier das Rezept:

1Pfund Mehl
1Pfund Butter
1Pfund Kartoffelmehl
1Pfund Zucker
2– 4 Eier je nach Größe
3Stangen Vanille
Teelöffel Hirschhornsalz
auf den Weg Und dann.......
...........kneten, kneten und kneten und eine Rolle formen, Durchmesser etwa fünf cm. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen, danach von der Rolle dünne Scheiben schneiden und bei 180 Grad auf mittlerer Schiene backen, danach schon mal Teewasser aufsetzen oder sich zum Nachbarn machen......... Apseter Kekse

EIN FRIESISCHES GEHEIMNIS WIRD GELÜFTET..........
Apseter – Kekse , noch nie gehört?. Zeit etwas Aufklärungsarbeit zu leisten.
Früher hatte jede Frau in Keitum guten Tee und Friesenkekse zum „Aufsitzen“ auf Vorrat. „Aufsitzen“ ist die direkte Übersetzung des Friesischen „apseten“ und bedeutet etwa soviel wie hinausgehen und Nachbarn kurz einen Besuch abstatten – „üt tö apsen gung“.
Frauen nahmen eine Handarbeit mit, die Männer die Pfeife. Dann wurde zwar kein Menü aufgetischt, aber guter Tee und eben die besagten Kekse. Das Neueste aus Dorf und Insel wurde weitererzählt – das sogenannte „terpsbesten“. Im Gegensatz zu Heute lief das ohne vorherige Anmeldung (man Staune!) und sollte jemand nicht zu Hause sein, ging man einfach zum nächsten Nachbarn. Diese Sitte war besser als jede Tageszeitung und könnte ruhig wieder eingeführt werden.......
Ein erster Schritt wäre allerdings das Backen der Original Friesenkekse aus dem Dorfteil Süderende. Nun dem soll nichts im Wege stehen – hier das Rezept:

1Pfund Mehl
1Pfund Butter
1Pfund Kartoffelmehl
1Pfund Zucker
2– 4 Eier je nach Größe
3Stangen Vanille
Teelöffel Hirschhornsalz
auf den Weg Und dann.......
...........kneten, kneten und kneten und eine Rolle formen, Durchmesser etwa fünf cm. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen, danach von der Rolle dünne Scheiben schneiden und bei 180 Grad auf mittlerer Schiene backen, danach schon mal Teewasser aufsetzen oder sich zum Nachbarn machen......... Apseter Kekse

EIN FRIESISCHES GEHEIMNIS WIRD GELÜFTET..........
Apseter – Kekse , noch nie gehört?. Zeit etwas Aufklärungsarbeit zu leisten.
Früher hatte jede Frau in Keitum guten Tee und Friesenkekse zum „Aufsitzen“ auf Vorrat. „Aufsitzen“ ist die direkte Übersetzung des Friesischen „apseten“ und bedeutet etwa soviel wie hinausgehen und Nachbarn kurz einen Besuch abstatten – „üt tö apsen gung“.
Frauen nahmen eine Handarbeit mit, die Männer die Pfeife. Dann wurde zwar kein Menü aufgetischt, aber guter Tee und eben die besagten Kekse. Das Neueste aus Dorf und Insel wurde weitererzählt – das sogenannte „terpsbesten“. Im Gegensatz zu Heute lief das ohne vorherige Anmeldung (man Staune!) und sollte jemand nicht zu Hause sein, ging man einfach zum nächsten Nachbarn. Diese Sitte war besser als jede Tageszeitung und könnte ruhig wieder eingeführt werden.......
Ein erster Schritt wäre allerdings das Backen der Original Friesenkekse aus dem Dorfteil Süderende. Nun dem soll nichts im Wege stehen – hier das Rezept:

1Pfund Mehl
1Pfund Butter
1Pfund Kartoffelmehl
1Pfund Zucker
2– 4 Eier je nach Größe
3Stangen Vanille
Teelöffel Hirschhornsalz
auf den Weg Und dann.......
...........kneten, kneten und kneten und eine Rolle formen, Durchmesser etwa fünf cm. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen, danach von der Rolle dünne Scheiben schneiden und bei 180 Grad auf mittlerer Schiene backen, danach schon mal Teewasser aufsetzen oder sich zum Nachbarn machen......... Apseter Kekse

EIN FRIESISCHES GEHEIMNIS WIRD GELÜFTET..........
Apseter – Kekse , noch nie gehört?. Zeit etwas Aufklärungsarbeit zu leisten.
Früher hatte jede Frau in Keitum guten Tee und Friesenkekse zum „Aufsitzen“ auf Vorrat. „Aufsitzen“ ist die direkte Übersetzung des Friesischen „apseten“ und bedeutet etwa soviel wie hinausgehen und Nachbarn kurz einen Besuch abstatten – „üt tö apsen gung“.
Frauen nahmen eine Handarbeit mit, die Männer die Pfeife. Dann wurde zwar kein Menü aufgetischt, aber guter Tee und eben die besagten Kekse. Das Neueste aus Dorf und Insel wurde weitererzählt – das sogenannte „terpsbesten“. Im Gegensatz zu Heute lief das ohne vorherige Anmeldung (man Staune!) und sollte jemand nicht zu Hause sein, ging man einfach zum nächsten Nachbarn. Diese Sitte war besser als jede Tageszeitung und könnte ruhig wieder eingeführt werden.......
Ein erster Schritt wäre allerdings das Backen der Original Friesenkekse aus dem Dorfteil Süderende. Nun dem soll nichts im Wege stehen – hier das Rezept:

1Pfund Mehl
1Pfund Butter
1Pfund Kartoffelmehl
1Pfund Zucker
2– 4 Eier je nach Größe
3Stangen Vanille
Teelöffel Hirschhornsalz
auf den Weg Und dann.......
...........kneten, kneten und kneten und eine Rolle formen, Durchmesser etwa fünf cm. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen, danach von der Rolle dünne Scheiben schneiden und bei 180 Grad auf mittlerer Schiene backen, danach schon mal Teewasser aufsetzen oder sich zum Nachbarn machen......... Apseter Kekse

EIN FRIESISCHES GEHEIMNIS WIRD GELÜFTET..........
Apseter – Kekse , noch nie gehört?. Zeit etwas Aufklärungsarbeit zu leisten.
Früher hatte jede Frau in Keitum guten Tee und Friesenkekse zum „Aufsitzen“ auf Vorrat. „Aufsitzen“ ist die direkte Übersetzung des Friesischen „apseten“ und bedeutet etwa soviel wie hinausgehen und Nachbarn kurz einen Besuch abstatten – „üt tö apsen gung“.
Frauen nahmen eine Handarbeit mit, die Männer die Pfeife. Dann wurde zwar kein Menü aufgetischt, aber guter Tee und eben die besagten Kekse. Das Neueste aus Dorf und Insel wurde weitererzählt – das sogenannte „terpsbesten“. Im Gegensatz zu Heute lief das ohne vorherige Anmeldung (man Staune!) und sollte jemand nicht zu Hause sein, ging man einfach zum nächsten Nachbarn. Diese Sitte war besser als jede Tageszeitung und könnte ruhig wieder eingeführt werden.......
Ein erster Schritt wäre allerdings das Backen der Original Friesenkekse aus dem Dorfteil Süderende. Nun dem soll nichts im Wege stehen – hier das Rezept:

1Pfund Mehl
1Pfund Butter
1Pfund Kartoffelmehl
1Pfund Zucker
2– 4 Eier je nach Größe
3Stangen Vanille
Teelöffel Hirschhornsalz
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...........kneten, kneten und kneten und eine Rolle formen, Durchmesser etwa fünf cm. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen, danach von der Rolle dünne Scheiben schneiden und bei 180 Grad auf mittlerer Schiene backen, danach schon mal Teewasser aufsetzen oder sich zum Nachbarn machen......... Apseter Kekse

EIN FRIESISCHES GEHEIMNIS WIRD GELÜFTET..........
Apseter – Kekse , noch nie gehört?. Zeit etwas Aufklärungsarbeit zu leisten.
Früher hatte jede Frau in Keitum guten Tee und Friesenkekse zum „Aufsitzen“ auf Vorrat. „Aufsitzen“ ist die direkte Übersetzung des Friesischen „apseten“ und bedeutet etwa soviel wie hinausgehen und Nachbarn kurz einen Besuch abstatten – „üt tö apsen gung“.
Frauen nahmen eine Handarbeit mit, die Männer die Pfeife. Dann wurde zwar kein Menü aufgetischt, aber guter Tee und eben die besagten Kekse. Das Neueste aus Dorf und Insel wurde weitererzählt – das sogenannte „terpsbesten“. Im Gegensatz zu Heute lief das ohne vorherige Anmeldung (man Staune!) und sollte jemand nicht zu Hause sein, ging man einfach zum nächsten Nachbarn. Diese Sitte war besser als jede Tageszeitung und könnte ruhig wieder eingeführt werden.......
Ein erster Schritt wäre allerdings das Backen der Original Friesenkekse aus dem Dorfteil Süderende. Nun dem soll nichts im Wege stehen – hier das Rezept:

1Pfund Mehl
1Pfund Butter
1Pfund Kartoffelmehl
1Pfund Zucker
2– 4 Eier je nach Größe
3Stangen Vanille
Teelöffel Hirschhornsalz
auf den Weg Und dann.......
...........kneten, kneten und kneten und eine Rolle formen, Durchmesser etwa fünf cm. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen, danach von der Rolle dünne Scheiben schneiden und bei 180 Grad auf mittlerer Schiene backen, danach schon mal Teewasser aufsetzen oder sich zum Nachbarn machen.........

Na ja, es soll ja Leser geben, die haben, sobald sie das Ende von Beiträgen erreicht haben, den Anfang wieder vergessen. Aber sooo vergesslich kann ja keiner sein, dass er NEUN! Wiederholungen braucht ;-)

Das war ein dummer Zufall.

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