Niedersachsens neue Oberschule: Das richtige Modell?

Viel wurde in den vergangenen Jahren reformiert und umgestellt in Niedersachsens Schullandschaft. Steht jetzt mit der neuen Oberschule die nächste Reform bevor? Und kann sie, wie die HAZ kommentiert, den lang ersehnten Schulfrieden in Niedersachsen bringen? Ich bin gespannt auf Eure Meinungen!

Die Fakten (siehe auch neuepresse.de):

Die Kommunen können Haupt- und Realschulen zu sogenannten Oberschulen fusionieren. Ein Gymnasialzweig kann angeschlossen werden, wenn es insgesamt mindestens drei parallele Klassen gibt.

Den Kommunen steht es frei, die Kinder bis Klasse acht gemeinsam zu unterrichten. Sie müssen dann nur im Zeugnis in Mathe, Deutsch und Fremdsprache eine Leistungseinteilung vornehmen. Ab Klasse neun sind getrennte Lerngruppen (Oberschule/Gymnasium) obligatorisch.

Die Hürden für neue Gesamtschulen bleiben dagegen hoch. Eine neue IGS wird nur genehmigt, wenn für die nächsten 14 Jahre durchgehend genügend Schüler für fünf Klassen pro Jahrgangsstufe prognostiziert werden. Kultusminister Bernd Althusmann (CDU) hat sich aber bereits offen gezeigt, über eine Senkung auf vier Klassen pro Jahrgang zu sprechen.

Was meint Ihr?

Bürgerreporter:in:

Robin Jantos aus Hannover-Mitte

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