Jetzt gibt's was auf's Elefantenohr!
- In der Literatur werden weiße Blüten beschrieben - bei uns sehen die etwas gelb-rot aus
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Nein, hier wird niemandem "Kloppe" angedroht.
Bei mir hat nur wieder eine, in Deutschland sicher selten gesehene Pflanze munter Blüten entwickelt.
Die ist bei uns nicht so häufig anzutreffen, weil sie einfach zu groß ist - nicht weil sie so schwierig zu halten ist.
Nix für die Fensterbank, aber wer einen (beheizten!) Wintergarten hat, kann mit dem "Elefantenohr" sofort "Tropen-Feeling" erzeugen. Pralle Sonne mögen die riesigen Blätter aber nicht - Verbrennungsgefahr.
Das "Elefantenohr", oder höchst offiziell: "Alocasia macrorrhiza", ist eine imposante Blattschmuckpflanze. Ihre Blätter können tatsächlich Mannshöhe erreichen.
3 Meter Breite und 2 Meter hohe Pflanzen sind in den Tropen häufig.
Bei uns ist es dann wohl noch ein "Elefantenöhrchen" :-))
Ist ja erst übern Meter hoch.
Ich habe zum aktuellen Größenvergleich mal meine Hände mit abgebildet.
Die Pflanze ist mit den Aronstabgewächsen verwand und stammt ursprünglich vermutlich aus Sri Lanka.
Die Blüten sind über handgroß und es kommen noch mehrere (derzeit 4) nach.
Die Wurzeln werden wie Taro zubereitet und gegessen.
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- Ein wenig Platz muss man haben
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- Der "zarte" Stängel
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- Die Blättchen
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- Als Einmal-Regenschirm werden diese Blätter in Indonesien verwendet.
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- Das die Pflanze "was vor hat", bemerkten wir, als das neue Blatt sehr viel kleiner ausfiel als sonst.
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- Und dann tauchte die merkwürdige Spitze auf
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- Schnell schob sich eine Blüte hervor
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- Männlich und weiblich in schöner Eintracht
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- Mann - mit Hirn .... struktur
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- Weibchen - sehr viel geordneter :-)
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- Nun kommt ein Blüte nach der anderen ...
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Interessanter Bericht über eine Pflanze, die ich bisher
nicht kannte. Danke dafür und die schönen Fotos!
Was ist Taro für ein Gericht/Getränk???