Judo-Club Sakura: Im Gespräch mit ...

... Wolfgang Riechers.

Sommer – damit verbinden wir Urlaub, Erholung, Reisen oder Verweilen daheim, Luftholen und Auftanken und: Das Sakura-Sommer-Interview! Seit einigen Jahren schon beliebte Tradition, wird auch im Jahr 2019 zur Sommerzeit eine Persönlichkeit des Kampfsportvereins aus Hannover-Döhren zu Wort kommen. Gesprächspartner in diesem Jahr ist Wolfgang Riechers.

Frage an Wolfgang Riechers: Wolfgang, seit wann bist du Sakura-Mitglied, und wie kamst du zu unserem Verein?
Antwort von Wolfgang Riechers: Seit September 1992, meine beiden Jungs, Sascha und Stefan, waren bereits Mitglied; um „mithalten“ zu können, wurde auch ich Mitglied im Judo-Club Sakura.

Frage: … mit schöner Regelmäßigkeit, Begeisterung und Prüfungserfolgen (Grüner Gürtel). Du warst ja demnach nicht als Einziger aus der Familie Riechers im Judo-Bereich aktiv?
Antwort: Das ist richtig, seit September 1992 war dann die gesamte Familie aktiv tätig im JC Sakura.

Frage: Welche Aspekte dieser Sportart und des Trainings haben dir – in deiner aktiven Zeit als Judoka (Grüner Gürtel) - besonders gut gefallen?
Antwort: Die Atmosphäre im Dojo (Trainingshalle), der geduldige Übungsleiter, der einem die richtige Technik immer wieder erklärt hat, und nach dem Training das „Sitzrandori“ (Anmerkung: Es handelt sich um ein gemütliches Beisammensein zu besonderen Anlässen, z. B. bei Geburtstagen etc.).

Frage: Nicht zu vergessen auch deine sportlichen Aktivitäten neben dem Judo, Stichwort „Judo-Läufer“. Du warst teilweise auch selbst auf bzw. an der Laufstrecke unterwegs?
Antwort: Es war schon toll, zusammen mit anderen Eltern und Begleitern unsere aktiven Teilnehmer zu motivieren und an der Strecke anzufeuern, z. B. bei Volksläufen in Hasede, beim Steinhuder-Meer-Lauf, Berlin-Halbmarathon, um nur einige zu nennen.

Frage: Ich erinnere mich auch gern an die Zeit, es waren schöne Erlebnisse. Nach der aktiven Sportlerlaufbahn hast du dich im Ehrenamt engagiert. Seit wann bist du als Sakura-Vorstand tätig und als Kassenwart mittlerweile eine feste Institution, und was waren deine Beweggründe für die ehrenamtliche Vorstandstätigkeit?
Antwort: Seit März 1996 engagiere ich mich im Vorstand. Zunächst, weil es kein anderer machen wollte (wie dies manchmal so ist), außerdem fand ich es auch als Herausforderung, Verantwortung zu übernehmen.

Frage: Wie würdest du die Atmosphäre bei Sakura beschreiben?
Antwort: Mit einem Satz: „Wir sind eine große Familie“.

Frage: Das ist sehr treffend benannt. Was würdest du Jemandem empfehlen, der sich für Judo oder eine andere von Sakura angebotene Kampfsportart interessiert?
Antwort: Einfach zum Training kommen und mitmachen!

Besser kann man es wohl nicht ausdrücken. Vielen Dank für das Interview, und weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Sakura!