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Sportabzeichen - oder: ...

... "der Wettkampf gegen sich selbst". So treffend hatte es mir einmal ein Prüfer erklärt. Die Leistungen der Anderen sind gut und schön, maßgebend ist allerdings das eigene Leistungsvermögen.

   Wenn man die Prüfungen zum Erwerb des Deutschen Sportabzeichens regelmäßig, also bestenfalls jährlich einmal, erfolgreich absolviert, ergibt sich ein interessantes und schönes Bild des eigenen Tuns.

   Bisher 40 Mal in ununterbrochener Reihenfolge war mir dies gelungen, auch im Jahr 2019 wollte ich daher diese Tradition fortsetzen, allerdings mit lädiertem Knie. Durch Zufall las ich in der Tageszeitung von einer besonderes Veranstaltung: "Sportabzeichentag Laatzen 2019" am 17. August 2019. Und der Ort: Das dortige Einkaufscenter, das zusammen mit dem  ansässigen Fitness-Studio und dem Sportverein SpVg Laatzen die ganze Angelegenheit anbot. Das war doch einmal eine besondere Herausforderung in ungewohntem Rahmen.

   Gesagt, getan - pünktlich erschienen als erster Teilnehmer. Die Reihenfolge der Übungen: Standweitsprung (= Kraft), Anmerkung: Bisher noch nie gemacht, in den Räumen des Fitness-Studios, dann 50m-Sprint (= Schnelligkeit) neben dem Gebäudekomplex des Centers, Seilspringen (= Koordination) im Center und als Abschluss der 3.000m-Lauf (= Ausdauer), Letzteres auf dem abgesperrten Bereich des Parkplatzes.

   Das Ganze wurde in knapp einer Stunde absolviert, das Knie hat "gehalten", besser als erwartet, die erzielten Ergebnisse erfüllten insgesamt die Bedingungen für die Kategorie "Gold", auch besser als erwartet. Mission erfolgreich beendet, Sportabzeichen Nr. 41 geschafft.

   Zusammenfassend kann ich die Idee nur als äußerst gelungen bezeichnen: Es hat Spaß gemacht, die Übungen an ungewohnter Stelle und in einer besonderen Atmosphäre, mal abseits eines Sportplatzes, durchzuführen. Zugleich eine gute Werbung für die Idee des Sportabzeichens.

   Ein besonderes Lob für die vor Ort tätigen, hilfsbereiten und kompetenten Prüfer und Organisatoren, hat Alles gut geklappt.Gerne wieder!

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