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Fast 10.000 Zuschauer beim Jahresausklang der RECKEN; Heimsieg gegen TSG Friesenheim

  • Die siegreichen RECKEN feiern nach dem Spiel mit dem neuen Maskottchen.
  • hochgeladen von Friedhelm Döbel

Das letzte Spiel im Jahr 2014 der TSV Hannover-Burgdorf, den RECKEN, fand, wie in den vergangenen Jahren in der TUI-Arena auf dem EXPO-Gelände statt.
Durch viele Aktionen und gesponserten Karten waren fast 10.000 Karten an den Mann gebracht worden. Leider waren aber einige Plätze leer geblieben. Es waren doch einige Karten an Personen vergeben worden, die nicht an Handball interessiert waren; SCHADE!!!

Bericht wird fortgesetzt!

Hier sind schon einmal die Zeilen vorab von der RECKEN-Homepage:

27:19- Sieg für DIE RECKEN gegen Friesenheim beschert achten Tabellenplatz

Für das Spiel gegen die TSG Ludwigshafen-Friesenheim stand für DIE RECKEN der Umzug in die TUI-Arena an. die sich kurz nach Weihnachten noch einmal mit Kampf und Leidenschaft vor der Winterpause von ihren Anhängern passend verabschieden wollten. Mit dem 27:19 Sieg konnten die Hausherren dies erfolgreich umsetzen und verabschieden sich damit auch im vierten Spiel in der TUI Arena vor knapp 10.000 Zuschauern mit einem Punkte-Doppelpack in die Winterpause. Abermals war Torhüter Martin Ziemer ein Garant für den hohen Sieg der Niedersachsen. Erfolgreichster Schütze bei den RECKEN war Rúnar Kárason mit sechs Treffern. Bei den Gästen erzielte Stephan Just mit fünf Treffern die höchste Quote.

RECKEN präsentieren Neuzugang

Bevor das Spiel gegen Friesenheim jedoch offiziell von den beiden Unparteiischen angepfiffen wurde, präsentierten DIE RECKEN ihren Winter-Neuzugang. Fortan wird das neue Maskottchen der Hannoveraner für zusätzliche Stimmung bei den Spielen des Bundesligisten sorgen und neben dem Feld den Zuschauern in der Halle einheizen.

Nachdem die Überraschung den Anhängern in der TUI Arena feierlich präsentiert wurde, galt es sich nun dem Geschehen auf dem Handballfeld zu fokussieren. Das erste Tor vor 9.800 Zuschauern gebührte dem RECKEN Kai Häfner, der damit die Partie zu Gunsten seiner Mannschaft eröffnete. Die ersten zehn Minuten der Partie waren geprägt von guter Abwehrarbeit sowie unnötigen Fehlern auf beiden Seiten, so dass die Zuschauer insgesamt nur vier Tore zu sehen bekamen. Zu bejubeln gab es davon zwei für DIE RECKEN.

RECKEN kämpfen sich ins Spiel

Sechs Zeigerumdrehungen später zeigte die Tafel ein 5:5, nachdem Flügelflitzer Lars Lehnhoff per Tempogegenstoß zum Ausgleichstreffer egalisierte. In der 19. Spielminute, nachdem die Gäste in Persona Philipp Grimm wieder vorlegten, legte RECKEN-Trainer Christopher Nordmeyer beim Stand von 5:6 die grüne Karten auf den Zeitnehmertisch und gab seinen Schützlingen noch einmal direkte Anweisungen. Den 7:6-Führungstreffer markierte Rúnar Kárason in der 22. Minute, nachdem er sich durch die Abwehr gekämpft hatte und frei von Sechs Meter abzog.

DIE RECKEN kamen nun mit Blick auf die Halbzeit-Pause immer besser ins Spiel und überzeugten schnellen und einfachen Toren, wie es Vasko Sevaljevic in bester Handballer-Manier sechs Minuten vor Halbzeitpfiff zum Besten gab. Zur Halbzeit konnten sich DIE RECKEN mit drei Toren absetzen (12:9) und erspielten sich so ein kleines Polster für den zweiten Durchgang.

Guter Start in die zweite Hälfte

Die Hausherren legten mit Beginn der letzten 30 Minuten einen furiosen Start in der TUI Arena hin und zeigten sich die Schützlinge von Trainer Nordmeyer vor ausverkauftem Haus von ihrer besten Seite. 16:11 zeigte die Ergebnistafel nach 36 Minuten. DIE RECKEN blieben fortan ihrer Linie treu und ließen den Gästen aus dem Süden kaum noch eine Chance auf dem Feld, die sich meist nur noch über Einzelaktionen auszeichnen konnten und die Lücke in der RECKEN-Abwehr fanden.

In der 47. Minuten zeigte dann Torhüter Martin Ziemer seine Anspiel-Qualitäten aus dem Tor heraus und bediente seinen Außenspieler Hendrik Pollex mit einem perfekten Pass quer über das Feld, der den Ball ohne zu zögern in das Friesenheimer Tor beförderte. DIE RECKEN spielten nun optimal ihre Abwehrstärke aus und zwangen die Gäste immer wieder zu Fehlern, die eiskalt von Niedersachsens Spitzenhandballern ausgenutzt wurden.

Taktische Umstellung der Gäste ohne Effekt

In den letzten Minuten versuchte es Gäste-Trainer Thomas König mit einer taktischen Umstellung und nahm Sven-Sören Christophersen per Manndeckung aus dem Spiel. Der gewünschte Effekt blieb jedoch aus, denn DIE RECKEN bauten ihre Führung sukzessive aus zogen ihr Spielsystem bis zur letzten Minute erfolgreich durch. Joakim Hykkerud ließ die stehenden Zuschauer noch einmal Jubeln und machte den vierten Sieg in der TUI Arena, mit seinem Treffer zum 27:19 perfekt.

  • Die siegreichen RECKEN feiern nach dem Spiel mit dem neuen Maskottchen.
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  • Ein Neuzugang in der Winterpause: das neue Maskottchen. Aber: es hat noch einen Namen. Vorschläge bitte an: info@die-recken.de
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  • Fast 10.000 Karten waren verkauft, bzw. gesponsert. Leider habe einige "ihre" Karte verfallen lassen. Viele Plätze blieben leider leer.
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  • Ein schöner Anblick, so viele Zuschauer. Vielleicht kommen ja einige "Neuen" auch in die Swiss-Life-Hall.
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  • Aber bei den ersten Angriffen wollte der Ball nicht ins Tor.
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  • Die Friesenheimer Gäste im Angriff.
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  • Gästekeeper Kevin Klier war schwer zu bezwingen.
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  • Nach 8 Minuten erst 2 Tore; was für ein komisches Handballspiel.
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  • Trifft Lars Lehnhoff denn vom 7-Meter-Strich? Seine vier ersten Würfe von der Linksaußenposition wurden alle gehalten.
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  • Angriff der Gäste. Kevin Klier verfolgt das Spielgeschehen auf der anderen Seite der Halle.
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  • Auszeit. Christopher Nordmeyer bespricht mit seinen Spielern den nächsten Angriff.
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  • Die RECKEN-Fan-Clubs auf ungewohnter Position.
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  • Die "Bank" verfolgt den nächsten Angriff der RECKEN.
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  • Nach 20 Minuten noch ein ausgeglichenes Spiel.
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  • Bei einer Auszeit hat das neue Maskottchen sogar Zeit auf dem Spielfeld eine "Ehrenrunde" zu drehen.
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  • Lars Lehnhoff beim nächsten Versuch einen Strafurf zu verwandeln.
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  • Jetzt spielen die Recken auf das andere Tor.
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  • Lars dreht ab, der Ball ist im Netz.
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  • Schon wieder ein 7-Meter; aber dieses Mal leider vorbei.
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  • Langsam springt der Funke auf die Zuschauer über. Die La-Ola-Welle geht durch die Halle.
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  • Noch eine knappe Viertelstunde. Der 7-Tore-Vorsprung sollte doch reichen.
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  • Auch die Gäste aus Friesenheim können Strafwürfe verwandeln.
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  • Trainer und Ergänzungsspieler ganz gespannt.
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  • Die Dauerkarteninhaber aus der Swiss-Life-Hall sitzen in einem Block.
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  • Die Zuschauer können zufrieden sein. 27:19 Sieg.
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  • Gratulation der Gäste an die RECKEN.
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  • Endstand 27:19 für die RECKEN. Das Spieljahr 2014 ist Geschichte
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  • Jetzt heißt es: Jahreswechsel feiern.
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  • Die Spieler feiern mit den Zuschauern.
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  • Einige Zuschauer sind schon von ihren Plätzen verschwunden.
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