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Fototipps: Stressfreie Atmosphäre sorgt für gute Bilder beim Model-Shooting

  • Eine entspannte Atmosphäre im Fotostudio hilft, zu guten Aufnahmen zu kommen. Nur wenn sich ein Model vor der Kamera wohlfühlt, gibt es gute Bilder.
  • hochgeladen von Jens Schade

Egal, ob es sich um ein richtiges Fotostudio mit allen technischen Schikanen oder eine leergeräumte Ecke im Wohnzimmer handelt. Für ein Model-Shooting ist eine entspannte Atmosphäre das Wichtigste für gelungene Aufnahmen. Leider wird diesem Umstand nicht immer die gebührende Beachtung geschenkt. Dabei sorgt ein stressfreies Umfeld nicht nur für bessere Bilder. Fühlt sich unser Model wohl, ist die Chance, dass wir ein weiteres Fotoshooting verabreden können, auch gleich ungemein größer.

Am besten, man überlegt sich in Ruhe vorher, was alles von Nöten ist und macht eine kleine Checkliste. Denn vor einem Fotoprojekt mit Menschen vor der Kamera ist man als Fotograf – jedenfalls geht das mir so – immer ein bisschen aufgeregt, selbst wenn mit dem Model schon länger zusammengearbeitet wird. Wer erst fünf Minuten vor der verabredeten Zeit beginnt, sich zu überlegen, wie er eine „Wohlfühlatmosphäre“ für die gemeinsame Arbeit mit seiner Fotografierpartnerin oder – seinem Partner schaffen kann, hat eigentlich schon verloren. Wenn das Model an der Tür klingelt, herrscht im Studio nämlich dann schon Hektik pur. Lieber alles rechtzeitig und in Ruhe angehen.

Was aber ist alles zu beachten? Gerade im Bereich der Akt- oder Dessousfotografie müssen die Räume warm sein. Schließlich posiert das Model spärlich bis gar nicht bekleidet vor der Kamera. Passende Hintergrundmusik sorgt ebenfalls für Stressfreiheit; dazu sollten kleine Erfrischungen und zumindest etwas zu knabbern für unser Model bereit stehen. Für die Pausen – unbedingt welche einplanen - wäre ein bereitliegender Bademantel für das Model durchaus von Vorteil; eine Rückzugsmöglichkeit fürs „Frischmachen“ ist ebenfalls wichtig.

Auch wenn mein Lieblingsgebiet die Aktfotografie ist: werden "nur" Porträtaufnahmen oder Modefotos gemacht, ist es natürlich genauso von Vorteil, wenn das Model sich wohlfühlt. Gerade wenn man keine Profi-Models vor der Linse hat (die von manchen Berufsfotografen schon einiges an "No-Go's" erdulden mussten, dafür aber dann auch gut bezahlt werden), sondern Freunde und Bekannte zum Shooting mehr oder weniger überreden konnte, ist es den Bildern meistens anzusehen, wenn das Model sich bei den Aufnahmen unwohl gefühlt hat. Das kann keine guten Bilder ergeben.

Um nicht doch noch Hektik in die Fotosession hineinzubringen, sollte man Requisiten ebenfalls schon vor Beginn der Aufnahmen bereit legen. Das können zum Beispiel Stoffe, Möbel, Hüte oder Schmuck sein; alles Dinge, die unser Bild aufpeppen.

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1 Kommentar

Mal wieder sehr interessant und informativ... :)

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