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Beim Table-Quiz wurde gesammelt:
2000 Euro gehen an ein Kinderhospiz in Rumänien

  • Dirk Reinecke (l.) vom Kirchenvorstand von St. Petri und Gingkoo-Wirt Jens Klinkert (r.)
  • hochgeladen von Jens Schade

Fototermin im Gingkoo an der Landwehrstraße in Döhren. Es ist ein regnerischer Sonntag Mitte Februar, ein flink servierter Kaffee sorgt wieder für Wärme. Anlass für den Besuch in dem „Café / 7Bar/Restaurant Gingkoo“ an diesem Tag ist ein Treffen mit Dirk Reinecke vom Kirchenvorstand von St. Petri. Wirt Jens Klinkert hat im vergangenen Jahr beim Table-Quiz für ein Kinderhospiz in Hermannstadt (rumänisch Sibiu) in Siebenbürgen. Rund 2000 Euro sind bislang dafür zusammengekommen. Nun überreichte Klinkert für ein Foto einen symbolischen Scheck an Dirk Reinecke, die Spenden sind natürlich längst auf das Konto der Gemeinde weitergeleitet. Denn die evangelischen Kirchengemeinden in Döhren und Wülfel unterstützen das Hospiz in Sibiu und sorgen dafür, dass die Gelder auch in Rumänien ankommen. Die Hilfe ist wichtig. „Dort wird hervorragende Arbeit geleistet“, sagt Dirk Reinecke, aber Unterstützung vom Staat gebe es dafür in Rumänien nicht.

Es soll weiter gesammelt werden. Jeden ersten Freitagabend im Monat lädt Jens Klinkert zum Table-Quiz in sein Restaurant Gingkoo. Dieser Quizabend ist nur einer von vielen Aktivitäten. Zweimal im Monat gibt es hier an Sonntagen ein Kulturfrühstück mit handgemachter Musik, außerdem stehen „Wohnzimmerkonzerte“ auf den Plan und als neues Projekt will Klinkert demnächst auch Karaoke-Abende anbieten. Zudem sind im Gingkoo an den Wänden Gemälde und Zeichnungen in wechselnden Ausstellungen zu sehen. „Zum Ende des Monats“, verrät Jens Klinkert, soll die jetzige Bilderschau mit einer Finissage beendet werden, bevor dann der nächste Künstler zu einer Vernissage mit seinen Werken einlädt.

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