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Traumziele
Wer traumhafte Meeresküsten mag, findet am Golf von Biscaya das passende Reiseziel - Von Biarritz bis San Sebastian wird Attraktives geboten

  • Eine Bucht des Atlantik - der Golf von Biscaya.
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Eindrucksvolle Meeresküsten gibt es überall auf der Welt. Doch man muss nicht unbedingt weit reisen, wenn man in solch reizvollen Landschaften Urlaub machen möchte. Im Atlantikwinkel zwischen der Nordküste Spaniens mit ihrem gemäßigten Klima und der Westküste Frankreichs, befindet sich am Golf von Biscaya eine beeindruckende Landschaft mit schönsten Orten. Dort findet jeder für sich das, was er sucht. Ob felsige Küstenabschnitte, gegen die an stürmischen Tagen die Wellen anbranden und sich dort wild schäumend brechen. Ob feinsandige Strände vor oft atemberaubenden Naturkulissen. Ob französische oder spanische Städte mit viel Flair, meist überschaubar groß. Oder ein Hinterland, in dem die Pyrenäen beginnen, in denen man auch mal die Wanderstiefel schnüren kann. Für viel Abwechslung ist in dieser wunderbaren Gegend gesorgt.

Der eine mag den Trubel des sommerlichen Strandlebens und das Flanieren durch südländische Gassen. Zum Sonnenuntergang mal in einem Restaurant sitzen und die französische Küche genießen. Oder nebenan im spanischen Baskenland in einer der Tapas-Bars einkehren und sich dort ein Tablett mit Köstlichkeiten zusammenstellen. Natürlich den passenden Wein dazu.
Ein anderer sucht sich lieber abgelegene Strandabschnitte aus, von bizarren Felsen eingerahmt, an denen er in aller Ruhe die grandiose Natur auf sich wirken lassen kann. Weit ab von jedem Trubel. Nur das Rauschen der sich an den Felsen brechenden Wellen ist zu vernehmen und das Geschrei der Möwen. Mal vollkommen allein sein. Das kann man an vielen Küstenabschnitten tatsächlich noch.
Wer es lieber sportlich mag, der nimmt sein Surfbrett und probiert es mit Wellenreiten. Gerade an der Biscaya gibt es die besten Beachbreaks Europas, von Bordeaux bis zu den Pyrenäen hin. Doch dazu gehört eine Menge Geschicklichkeit und viel Erfahrung.
Wer an den bewachten Stränden nur mal Schwimmen will, sollte bei etwas höherem Wellengang, wenn er die Erfahrung nicht hat, in Ufernähe bleiben. Wer mit Hilfe der Wellen ein Stück hinaus schwimmt und dann zum Ufer zurück möchte, kann leicht in Schwierigkeiten geraten. Immer wieder kommt er, wenn er sich nicht auskennt, in den „Waschgang“ der in sich zusammenbrechenden Wellen. So nennen es die Surfer in Anlehnung an das Herumwirbeln in einer Waschmaschinentrommel. Er wird unkontrolliert umher geschleudert und sieht nur noch Blasen um sich herum. Kaum ist er wieder an der Oberfläche und will Luft holen, erwischt ihn oft schon der nächste Brecher. Nur mit Mühe und äußerster Kraftanstrengung erreicht er dann den Strand, und so mancher schafft auch das nicht. Viele Badeunfälle gibt es jedes Jahr. Und ohne Flossen sollte man sich schon gar nicht weiter hinauswagen.
Wer dann doch einmal an einem unbewachten Strand von der Strömung hinausgesogen wird, sollte nicht versuchen, dagegen anzukämpfen. Es ist zwecklos. Die einzige Chance besteht darin, sich hinaus treiben zu lassen und dann zu versuchen, seitlich aus der Strömung heraus zu schwimmen. Das kostet Nerven. Doch nur so hat derjenige vielleicht die Möglichkeit zum Zurückschwimmen. (An dieser Stelle gehe ich deswegen näher darauf ein, weil es immer wieder zu Badeunfällen kommt.)
Aber die meisten Urlauber halten sich in Strandnähe auf. Und dort in den Wellen zu planschen und die mal über sich zusammenbrechen lassen oder auf ihnen ein Stück zu gleiten, macht viel Spaß. Und bei der Hitze springt man immer mal wieder gern ins abkühlende Nass hinein.

So mancher Urlauber dieser Region interessiert sich aber nicht nur für die schöne Biscaya-Küste, sondern ist auch gern mal in den Bergen unterwegs. Dazu hat er hier alle Möglichkeiten. Egal, wo man sich in dieser Region an der Küste auch befindet. Die Pyrenäen, die nahe des Atlantiks beginnen und sich über eine Länge von 400 Kilometern bis zum Mittelmeer hin erstrecken, liegen immer im Blickfeld. Mit dem Wagen ist man schnell mal in einer Berglandschaft, die in Küstennähe etwa 1500 Meter Höhe erreicht. Ein Stück weiter kommen dann die wirklich großen Gipfel, von denen viele über 3000 Meter hoch sind. Dabei kann man wählen zwischen den französischen Pyrenäen, die grün sind, da es nördlich des Hauptkammes häufiger regnet und den trockenen spanischen Gebieten, in denen es oft sehr heiß wird und in denen eindrucksvolle Canyons zu finden sind. In ihnen leben Steinadler und verschiedene Geierarten. Sogar Braunbären gibt es in manchen Gebieten.
Man kann zu einer Wanderung starten, wobei zu beachten ist, dass das Wegenetz und die Ausschilderung nicht mit denen in den Alpen vergleichbar ist, so dass eine Bergtour schon einmal sehr abenteuerlich werden kann. Man kann aber auch gemächlich mit einer Kleinbahn, die früher einmal die Arbeiter zum Bau eines Stausees hinauf brachte, durch schönste Berglandschaft fahren und alles an sich vorbeiziehen lassen. Wer es dann doch abenteuerlicher haben möchte, kann es mal mit Klettern oder spannendem Canyoning probieren, das es in verschiedenen Schwierigkeitsstufen gibt. Also auch für neugierige Anfänger. Doch nun wieder zurück zur Meeresküste.

Und dann die Sonnenuntergänge dort am Golf. Oft kann man sie klar und deutlich beobachten. Meistens bei kaum bewölktem oder sogar vollkommen freiem Himmel. Sich langsam glutrot einfärbend, versinkt der riesige Ball im Zeitlupentempo schließlich im Meer. Mal an den Felsenkliffs, mal über weiten Sandflächen, in denen sich bei Ebbe das rötliche Licht in den zurückgebliebenen Pfützen spiegelt. Wie und wo auch immer. Das sind Eindrücke, die man nicht vergessen wird.

Unter deutschen Urlaubern ist die Gegend am Golf von Biscaya eher ein Geheimtipp, wird sie doch hauptsächlich von französischen und spanischen Touristen besucht. Doch wer Lust hat auf Meer, eindrucksvolle Küsten und auch Kulturelles, demjenigen kann ich diese wunderbaren Landschaften empfehlen. Nicht immer muss es Mallorca oder Teneriffa sein. Vielseitiger und erlebnisreicher ist ein Urlaub in jedem Fall an der Atlantikküste der Biscaya.

Siehe auch: Top-Sehenswürdigkeiten in Frankreich

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  • Traumhafte Felsküsten und feinsandige Strände sorgen für Abwechselung.
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  • Mal die Seele baumeln lassen und weit auf´s Meer hinausschauen.
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  • Das macht vom nicht selten hektischen Alltag frei.
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  • Von unserem Feriendomizil aus erkunden wir die Golfküste.
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  • Eine reizovlle Stadt nahe der Küste ist das baskische Bayonne.
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  • Bekannt geworden ist es auch durch das alljährlich stattfindende Stadtfest "Fetes de Bayonne", das immer am letzten Mittwoch vor Anfang August beginnt.
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  • Dazu schmücken sich Stadt und Menschen prächtig. Bis in die frühen Morgenstunden wird dann fröhlich gefeiert.
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  • Die baskischen Häuser haben ihren ganz eigenen Stil. Doch nicht nur das, würden die Basken, die es in Frankreich und Spanien gibt, doch am liebsten ihr eigenes Land haben. Die eigene Sprache haben sie sowieso, und so mancher Baske in Spanien spricht nicht einmal spanisch.
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  • Folgt man der Küste weiter nach Süden...
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  • ...erreicht man bald den wohl bekanntesten Ort an der Biscaya.
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  • Biarritz war bis um 1950 ein mondäner Badeort für Reiche und Adlige. Könige gaben sich dort die Klinke in die Hand und machten den Ort im 19. Jahrhundert populär.
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  • Heute findet man dort in schönem Ambiente ein gemischtes Publikum. Die Ufermauern eignen sich gut für Spaziergänge.
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  • Aber vom einstigen noblen Flair ist noch viel übrig geblieben.
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  • Und gut essen kann man nich nur dort. Das gilt für die gesamte Küste.
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  • Das Meer gibt allerhand an Köstlichkeiten her.
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  • Wohl für jeden Geschmacksrichtung ist etwas dabei.
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  • Bei Ebbe liegen die Boote auf dem Trockenen.
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  • Und überall gibt es an der Uferpromenade schöne Ecken.
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  • Natürlich lockt bei um die 30 Grad im Schatten das kühle Nass. Fahnen zeigen die bewachten Zonen an. Wer sie verlässt, wird von der Strandwache zurück gepfiffen.
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  • Ein stundenlanges Sonnenbad ist für viele Urlauber ein Muss.
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  • Und nicht jeder kann dabei wirklich abschalten.
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  • Bei Ebbe macht es viel Spaß, die verschiedenen Uferabschnitte zu erkunden. Die Felsen sind nicht scharfkantig, so dass man barfuß gut darauf herumlaufen kann.
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  • Und man freut sich dabei über die traumhaften Anblicke.
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  • Von einem Aussichtspunkt auf dem vorgeschobenen "Felsen der Jungfrau" mit einer Marienstatue...
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  • ...kann die Wucht und die Kraft des Wassers beobachtet werden, das hoch aufpritzt und alles mit einem Sprühregen überzieht.
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  • Schönste Badestellen gibt es überall. Feine Sandstrände sind zwischen Felsengeklüft eingelagert.
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  • Zwischen dem französischen St-Jean-de-Luz und dem spanischen Hondarribia verläuft parallel zum Meer eine kleine, traumhafte Küstenstraße.
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  • Überall hat man schönste Ausblicke.
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  • So auf gekippte Felsformationen. Im Hintergrund die Küstenberge Spaniens.
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  • Und man staunt über so manchen Anblick. Sicherlich besonders für Geologen interessant.
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  • An solchen Küstenabschnitten ist ein Bad im Meer nicht möglich. Die Wellen branden gegen die Felsen.
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  • Dafür gibt es bei Hendaye einen Sandstrand vor herrlicher Kulisse.
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  • Dem einen reicht das Planschen...
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  • ...für den anderen muss es etwas spannender sein. Die Biscaya ist das beste Revier zum Wellenreiten in Europa.
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  • Am Abend hat man den Strand mit den 60 Meter hohen vorgelagerten Zwillingsfelsen fast für sich allein.
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  • Über der Steilküste liegt ein riesiges Anwesen mit Chateau, das erwandert werden kann.
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  • Im Jahr 1860 hat es ein Kartograph und Weltreisender für sich errichten lassen.
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  • Er war auch an anderen Wissenschaften interessiert, so auch der Zoologie. Überall an der Fassade seines Schlosses sind deswegen verschiedenste Tiere zu sehen.
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  • Von der Terrasse geht der Blick auf die Biscaya. Eine Steilküste würde man von hier nicht vermuten.
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  • Über einen steilen Pfad steigen wir im Abendlicht zu einer traumhaften Bucht hinunter.
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  • Außer uns kein Mensch. Und das Schwimmen in ruhigem Wasser ist ein Genuss.
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  • Solche magischen Momente im Leben muss man verinnerlichen. Man wird sie nicht vergessen.
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  • Gegenüber, an der spanischen Küste, neigt sich die Sonne dem Horizont zu...
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  • ...und versinkt schließlich. Atemberaubend!
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  • Unweit der Küste beginnt die reizvolle Berglandschaft der Pyrenäen.
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  • Mit einer Kleinbahn kann man zum Beispiel durch schöne Berglandschaft zuckeln.
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  • Sie wurde einst für den Transport der Arbeiter beim Bau eines Stausees angelegt.
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  • Doch eine Wanderung ist noch attraktiver.
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  • Und wer es spannend mag, kann es mal mit Canyoning probieren. Für Neulinge gibt es einfache Touren.
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  • Hinter Hondarribia, nach San Sebastian hin, gibt es auf spanischem Boden einen herrlichen Wanderweg direkt an der Küste entlang.
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  • Der Leuchtturmwärter hat von seinen Zuhause aus das Meer fest im Blick, und auch seinen Gemüsegarten.
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  • Die steilen Ufer sind wild zerklüftet. Eine grandiose Natur, in der man nur selten anderen Wanderern begegnet.
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  • Die Felsen mit den tiefen Löchern haben auch ein Gegenstück, das an der Steilküste tiefer liegt.
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  • An den Zapfen kann man erkennen, dass es aus dem vorherigen Fels rausgebrochen ist.
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  • Darunter kann man ein ständiges Anrennen der Wellen gegen die Felsenfestung bestaunen. Man sollte sich nicht zu weit hinunter wagen, kommen doch immer wieder vereinzelte, besonders große Wellen vor. Über 10 Meter hoch sprüht die Gischt.
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  • San Sebastian - auf Baskisch Donostia - ist in einer gemäßigten Klimazone gelegen. Deswegen machen Spanier dort gern Urlaub.
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  • Die Uferpromenade soll laut Reiseführer die schönste Spaniens sein. Im Hintergrund das ehemalige Spielkasino, heute Rathaus. (Einige dieser Aufnahmen sind zur Osterzeit entstanden - deswegen die sommeruntypische Kleidung.)
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  • Die Stadt hat einen großen, natürlichen Hafen, wobei von der alten Seefahrerromantik allerdings nichts mehr zu spüren ist. Dafür befindet sich darin der weite, sichelförmige Strand der Playa de la Concha.
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  • Noch eineinhalb Jahrhunderte zuvor lagen dort die großen Segelschiffe vor Anker. Es muss ein eindrucksvolles Bild gewesen sein.
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  • Mitten in der Hafeneinfahrt - hier von der Festung aus gesehen - ragt ein steiler Felsen aus dem Wasser, die Isla de Santa Clara. Mit einem Boot kann sie besucht werden.
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  • Die Ansicht von der Strandpromenade. Zu beiden Seiten der Hafeneinfahrt die Berge Monte Igueldo und Monte Urgull.
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  • Auf dem Monte Urgull steht eine riesige Jesus-Statue, weswegen die Stadt auch manchmal das Rio de Janeiro des Atlantiks genannt wird, auch wenn sie nur 200.000 Einwohner hat.
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  • An diesem Tag im Juli ist das Wetter nicht besonders gut. Ansonsten ist der weite Strand dicht bevölkert, nicht selten zu dicht.
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  • San Sebastian ist ein ähnlich nobler Ort wie Biarritz. Jahrzehntelang machte dort die spanische Königsfamilie Urlaub.
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  • Bei Ebbe ist der Strand hunderte Meter breit. Doch wenn die Flut kommt, verschwindet er fast ganz.
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  • Vor dem geschützten Hafen erreichen die Wellen an diesem Tag eine Höhe von vier Metern. Ein ständiges Donnern ist zu hören. So manchen professionelleren Wellenreiter freut es.
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  • Typisch spanisch - das Stadtbild von San Sebastian.
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  • Und natürlich gehört es auch dazu, in einer der vielen Tapas-Bars einzukehren. Pinchos werden die Leckereien hier genannt.
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  • Die großen Leckereien hängen unter der Decke.
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  • Auch ein spanischer Wein gehört dazu. Die dritte Flasche von links hat die normale Größe.
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  • Nördlich von Biarritz beginnt ein reiner Sandstrand. Die Küste eignet sich dort gut für Radtouren. Auch bei großer Hitze ist das angenehm, weht doch am Meer immer ein mindestens leichter Wind.
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  • Auch der Sandstrand hat seine Reize.
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  • Unweit von Bordeaux liegt der Badeort Arcachon. Dort befindet sich die größte Sanddüne Europas.
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  • Sahara-Feeling im Süden Frankreichs.
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  • Kanpp drei Kilometer ist die Düne lang, 110 Meter hoch. Das beeindruckt. Am Tage voller Menschen, verschwindet der Touristenstrom am späten Nachmittag wieder.
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  • Es macht viel Spaß, im rötlichen Licht der untergehenden Sonne durch den tiefen Sand zu laufen.
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  • Ein stimmungsvoller Sonnenuntergang. Dazu ein Picknick mit Bougette, Käse und Rotwein. Und dann eine warme Nacht im Schlafsack und im Sand. Das hat seinen Reiz und ist ein schönes Erlebnis.
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  • Aber wo auch immer am Golf von Biscaya. Reizvolle, vielseitige Landschaften und Orte gibt es dort überall. Eine eindrucksvolle Atlantikküste, das kann man dort erleben.
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2 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 11.08.2017 um 21:17
Gelöschter Kommentar

Eine traumhafte Landschaft, sehr schön erzählt und gezeigt,
1000 Dank und Grüße, Romi

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