Demographische Veränderungen und die Auswirkungen auf Alter und den Generationenzusammenhang

Deutschland ist im Vergleich zu anderen europäischen Ländern vom demographischen Wandel besonders stark betroffen. Die deutsche Wohnbevölkerung wird voraussichtlich ab 2020 besonders stark schrumpfen und im Durchschnitt stark altern. Auch die vermehrten Einwanderungen der letzten Jahre werden den Bevölkerungsverlust im wesentlichen nicht aufhalten können. Deutschland befindet sich in einer demographischen Sackgasse. Die demographischen Veränderungen, die sich vor allem seit 1972 infolge des Geburtendefizits abzeichnen, aber von der deutschen Politik lange weithin ignoriert wurden, haben vielfältige Auswirkungen auf das Alter, damit auch auf den Altersbegriff, was darin deutlich wird, wenn wir uns erinnern, dass der Philosoph Emanuel Kant zu seinem 50. Geburtstag bereits als „ehrwürdiger Greis“ angeredet wurde.

Der Altersbegriff ist mehrdeutig. Für manche Sportarten ist der Mensch schon mit 25 oder 30 Jahren zu alt, z.B. für das Baumstämmewerfen in Schottland. Auch Profifußballer sind oft mit 30 Jahren schon zu alt. Der Altersbegriff ist also kontextgebunden.

Die Statistiken richten sich normalerweise nach dem kalendarischen Alter, das sich nach dem Geburtsdatum rechnet. Dieses braucht aber nicht mit dem biologischen Alter übereinstimmen, das sich von der physischen und psychischen Leistungsfähigkeit bestimmt und Aussagen nach dem Gesundheitszustand trifft. Das psychologische Alter orientiert sich daran, wie jung oder wie alt man sich fühlt. Das soziale Alter wird weithin von außen, von anderen festgelegt, in unserer Zeit vor allem von der Altersgrenze in der Rentenversicherung.

Der Generationenbegriff ist vielschichtig, er wird gesellschaftsbezogen oder familienorientiert gebraucht. Zu den konstitutiven Merkmalen von Generation gehört, dass sie aus einer Menge etwa altersgleicher Personen besteht. Dabei spielt die Gemeinsamkeit der Lebensphasen eine wichtige Rolle, vor allem in der Kindheit und Jugendzeit. Gesellschaftlich wird eine Generation von bestimmten herausragenden, geschichtsträchtigen Ereignissen geprägt, wie etwa der Weltwirtschaftskrise oder dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Personen einer gleichen Zeitepoche haben gemeinsame Erfahrungen und können diese gemeinsam verarbeiten. Es bildet sich ein Generationsbewusstsein und Generationsidentität heraus. Geschichtlich haben sich auf der Makroebene Begriffe wie „skeptische Generation“ (Schelsky 1957) oder „68er Generation“ durchgesetzt. Wir sprechen ferner von Vorkriegs-, Kriegs-, Nachkriegs, von No-Future-, Null-Bock-, Protest-Generation. Von anderen Generationsbegriffen wie „Internet-Generation“ (Feibel 2001) oder „Generation Golf“ (Illies 2003) müssen wir erst abwarten, ob sie geschichtsrelevant werden.

Familienorientiert bzw. auf der Mikroebene folgen Generationen im Lebensablauf aufeinander: Urgroßeltern, Großeltern, Eltern, Kinder, Enkel. Heute erfahren wir mehr Generationen als je zuvor. Nach der Altenexpertin und früheren Familienministerin Ursula Lehr sind wir auf dem Weg zu einer „Fünf-Generationen-Gesellschaft“. Die familienorientierten Generationen müssen nicht mit den gesellschaftlich-geschichtlichen Generationen übereinstimmen, können aber doch von dem Typischen einer gesellschaftlichen Generation mitgeprägt sein. So sind Familien Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre von den ideologischen Generationenkonflikten je nach Alter ihrer damals jugendlichen Familienmitglieder mitbetroffen gewesen.

Den folgenden Ausführungen stellen 8 Thesen zur Diskussion

1. Die Institutionalisierung des Alters hat erst seit der Einführung der Rentenversicherung mit der Bismarckchen Sozialgesetzgebung begonnen. Die damalige Invalidenversicherung setzte 1889 ein Invalidenalter von 70 Jahren fest, das nur wenige erreichten. Auch war die Rente so niedrig, dass viele Rentner weiter erwerbstätig sein mussten. Bis zur Weltwirtschaftskrise Ende der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts waren mindestens noch ein Drittel der über 65jährigen erwerbstätig. Erst mit der Rentenreform von 1957, das alten Menschen erstmals in der Geschichte ein Leben weithin oberhalb der Armutsgrenze garantierte, hat sich die Zwangsverrentung durchgesetzt. Seitdem gibt es den Trend, noch vor dem offiziellen Datum von 65-67 Jahren aus dem Erwerbsleben auszuscheiden. Erst langsam bahnt sich eine Trendwende zur späteren Verrentung an. Mit der Aufhebung der Altersteilzeit und der Einführung der Altersgrenze von 67 könnte sich jedoch langsam ein notwendiger gegenläufiger Trend anbahnen. Die Entberuflichung wird aber weiterhin ein soziales Kennzeichen des Alters bleiben.

2. Das Alter ist die längste Phase des Lebens geworden. 65 Jahre alte Frauen haben in Deutschland eine durchschnittliche Lebenserwartung von weiteren 20,7 Jahren und gleichaltrige Männer von 17,4 Jahren. Sie ist gleichzeitig die nachelterliche Phase. Während vor 100 Jahren die Eltern glücklich waren, wenn ihr jüngstes von vielen Kindern noch vor ihrem Tod selbstständig wurde, erreicht die nachelterliche Phase heute bei zwei Kindern oft 30 und mehr Jahre. Der Soziologe Imhof nennt das positiv die „gewonnenen Jahre“, wovon die Frauen aufgrund der längeren Lebenserwartung und des früheren Heiratsdatums durchschnittlich noch 5 Jahre mehr als die Männer erreichen.

3. Ältere Menschen sind oft leistungsfähiger als ihr Image und der Status nahelegt. Es bestehen stereotype Vorstellungen über das Alter, das mit Krankheit, Unproduktivität und Gebrechlichkeit und kaum mit „Weisheit“ assoziiert wird. Die Einführung einer festen Verrentungsgrenze hat die Abwertung älterer Menschen als nicht mehr produktive Personen verschärft. Das lange gehegte Defizit- oder Disengagementsmodell des Alters ist aber durch zahlreiche Forschungen widerlegt. Zwar nimmt mit zunehmendem Alter, vor allem bei Hochaltrigkeit das Risiko gesundheitlicher Beeinträchtigungen zu, aber dennoch sind viele Personen bis ins hohe Alter körperlich und geistig gesund. Gesundheit korreliert bis ins
8. Lebensjahrzehnt stärker mit Geschlecht, Generationenzugehörigkeit, Ausbildungshintergrund und sozio-ökonomischen Status als mit dem kalendarischen Alter. Angehörige sozio-ökonomisch benachteiligter Bevölkerungsgruppen sind häufiger von Krankheiten und anderen gesundheitlichen Einbußen betroffen. Dafür gibt es mehrere Erklärungen. Sozio-ökonomisch benachteiligte Personen haben häufiger ungünstige Arbeitsplätze mit schwerer körperlicher Arbeit, Nacht- und Schichtarbeit. Gesundheitsschädigende Verhaltensweisen (Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, unausgewogene Ernährung, riskantes Verhalten im Straßenverkehr) sind bei benachteiligten Bevölkerungsgruppen verbreiteter als bei begünstigten.

Das Aktivitätsmodell gilt jedoch auch nicht uneingeschränkt. Es gibt erheblich individuelle Unterschiede. Im höheren Alter über 75 oder 80 Jahre ist mit der Abnahme der physischen und psychischen Kräfte zu rechnen. Alterskrankheiten können sich einstellen (Osteoporose, Demenz, Alzheimer, Parkinson). Mediziner rechnen mit einem weiteren Anstieg der Demenzkranken bei den über 80jährigen.

Eine flexible Altersgrenze würde der individuellen Leistungsfähigkeit mehr gerecht. Körperliche und intellektuelle Leistungsfähigkeit kann über die heutige Altersgrenze hinaus bei altersgemäßer Belastung besser aufrecht erhalten werden. Geistige Fähigkeiten, die nicht mehr gebraucht werden, verkümmern. Von dort ergeben sich Anforderungen an die Berufs- und Bildungspolitik. Das Aktivitätsmodell ist aus gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gründen zu fördern. Denn das Erwerbspersonenpotential wird in Deutschland rapide schrumpfen. Bereits heute wird in manchen Wirtschaftsbereichen händeringend nach Arbeitskräften gesucht, diese Tendenz wird trotz steigender Migration zunehmen. Deshalb sind die Bildungschancen bis ins Alter zu erhöhen, damit Menschen länger erfolgreich im Arbeitsprozess bleiben können. „Lebenslanges Lernen“ wird vermehrt gefragt sein.

4. Alter ist durch einen vierfachen Verlust gekennzeichnet. Neben der bereits genannten Aufgabe des eigenen Berufs und dem des Gatten, der mit Statusverlust verbunden ist, sind zu verarbeiten 2. der Auszug der Kinder, 3. der Tod des Ehepartners und 4. Verlust sozialer Beziehungen und von Kontaktmöglichkeiten. Der Eintritt in den Ruhestand, der vielfach mit Statusverlust verbunden ist, ist oft ein kritisches Lebensereignis, insbesondere für den Mann, der sich stärker als die Frau über den Beruf definiert. Die über den Beruf aufgebauten Kontakte werden schwächer, hören für einen Teil gänzlich auf. Es kann, aber es muss nicht mit dem Berufsaufgabe zu einer Lebens- und Sinnkrise kommen. Es eröffnen sich auch neue Freiheiten und Lebensmöglichkeiten. Der Pensionierungstod ist relativ selten. Bei zukünftigen Frauengenerationen, die stärker als die heutigen ins Berufsleben integriert sind, kann die Berufsaufgabe ähnliche psychische Schwierigkeiten bereiten, insbesondere bei der zunehmenden Zahl lediger oder geschiedener Frauen.

Der Auszug der Kinder hat sich in den letzten Jahren gegenüber den 70er Jahren wieder verlangsamt. Im Alter von 18-24 Jahren lebt die Mehrzahl der jungen Leute noch bei ihren Eltern, von 25-29jährigen sind es 27,4 % der jungen Männer und 11,4 % der jungen Frauen.

Den Partnerverlust erleben entschieden mehr Frauen als Männer. Verwitwung ist überwiegend ein Frauenschicksal. Die 81 % Witwen stehen 19 % Witwern gegenüber. Die durchschnittliche Verwitwungsdauer beträgt bei Männern 8-9 Jahre, bei Frauen 14-15 Jahre. Männer können die Verwitwung oft schlechter verkraften als Frauen, ihre Wiederverheiratungsquote ist erheblich höher, aber auch ihre Suizidrate, besonders ab dem 75. Lebensjahr. Verwitwung führt häufig zur Wiederannäherung an die Familie und zu Intensivierung der Familienkontakte. Partnerverlust kann auch kompensiert werden durch Intensivierung von Freundschaftsbeziehungen. Da die freundschaftlichen Kontakte vorwiegend auf Gleichaltrige bezogen sind, nehmen diese mit zunehmenden Alter aufgrund von Todesfällen und zunehmender Gebrechlichkeit ab. Den zunehmenden Verlust von Freunden erfahren vor allem Hochaltrige über 80 Jahren, deren Zahl inzwischen auf 5 % der Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik angestiegen ist.

5. Aufgrund der hohen Verwitwungsrate kann man von einer Verweiblichung des Alters sprechen. Von 16 519 000 Personen über 65 Jahren sind 9 574 000 = 57, 9 % Frauen, bei den über 75jährigen kommen auf einen Mann mehr als zwei Frauen. Frauen sind weniger durch die Weltkriege dezimiert worden und sie haben die längere Lebenserwartung. Frauen im Alter haben aber eine schlechtere sozio-ökonomische Lage. Wegen geringerer Zahl beitragsbezogener Erwerbsjahre verfügen sie über ein niedrigeres Renteneinkommen, was wiederum Auswirkungen auf die Wohnqualität, die Reise- und Kontaktmöglichkeiten und die Wahrnehmung von Freizeitangeboten hat. Ausgenommen von den ökonomischen Benachteiligungen sind nur Witwen von vormals gut verdienenden Ehemännern und Ledige mit hohem eigenen Rentenanspruch.

6. Singularisierung im Alter heißt für die Mehrzahl der alten Menschen nicht Vereinsamung. Die weitaus größte Zahl der verwitweten alten Menschen wohnt zwar in Einpersonenhaushalten. Mehrgenerationenhaushalte sind auf 1 % aller Haushalte geschrumpft. Erheblich mehr Familien mit drei oder inzwischen sogar vier Generationen leben in getrennten Haushalten im gleichen Haus oder in der gleichen Wohngemeinde. 70-75 % der alten Menschen können eines ihrer Kinder in weniger als einer Stunde erreichen oder von ihnen erreicht werden. Diese Zahlen gelten auch weithin für die anderen europäischen Länder (Bertram 1995). Der grösste Teil der heutigen alten Menschen hat Kinder und Enkelkinder. Familie ist nicht ausschließlich als Kernfamilie oder neolokale Gattenfamilie zu fassen, sondern als Mehr-Generationenfamilie („extended nuclear family“), auch wenn sie nicht beieinander wohnt und beide Generationen auf eine gewisse Unabhängigkeit wert legen. Man will nicht mit den Kindern wohnen, aber in ihrer Nähe. Die Beziehung zwischen den Generationen ist treffend mit den Formeln „Intimität auf Abstand“ (Rosenmayr) oder „Nähe durch äußere Distanz“ (Tartler) gekennzeichnet worden.

7. Richtet man die Aufmerksamkeit auf die familialen Generationen, rücken persönliche Beziehungen in den Vordergrund.
Neben dem Ehepartner sind für ältere Menschen die eigenen Kinder und Enkelkinder die wichtigsten Bezugspersonen. Die Kontaktdichte ist überwiegend relativ hoch. 52 % der Eltern haben mehrmals pro Woche Kontakt zu ihren erwachsenen Kindern, 75 % mindestens einmal pro Woche, 89 % 1 bis 3 mal im Monat, 95 % mehrmals im Jahr (u.a. Lüscher/Liegle 2003). Der räumlichen Entfernung bzw. Nähe kommt eine bedeutende Rolle für die Art und Intensität der Beziehungen zu (Lauterbach 1998)zu.

Kontakthäufigkeit sagt noch nichts über die Qualität der Kontakte. Die Beziehungen werden aber sowohl von der älteren Generation wie von der mittleren Generation überwiegend positiv eingeschätzt. Ein niedrigerer Lebensstandard geht einher mit weniger intensiven Beziehungen.

Großeltern, insbesondere Großmütter übernehmen häufig die Betreuung ihrer Enkelkinder. Bis zum Alter von 3 Jahren werden Kinder im Fall mütterlicher Erwerbstätigkeit zur Hälfte von Familienmitgliedern betreut, zum größten Teil von Großeltern. Die erbrachte Betreuungsleistung ist ein Akt der Solidarität, sie wird von der jüngeren Generation als „große Hilfe“ empfunden. Die Großelternrolle verschafft emotionale Befriedigung. Die meisten Großeltern genießen das Zusammensein mit den Enkelkindern, für einige ältere über 75 ist es auch anstrengend. Großeltern übernehmen selten die Hauptverantwortung in der Erziehung, außer wenn sie Ersatzelternrolle einnehmen. Trotz der bewussten Zurückhaltung in der Erziehung sind Kontakte der Großeltern zu den Enkelkindern nicht ohne Einfluss auf die Sozialisation. Sie vermitteln traditionelle Werte, kulturelles Erbe und Familientradition (Sommer-Himmel 2001). In der „modifizierten erweiterten Familie“ von heute existieren weiterhin soziale und emotionale Unterstützungen (Szydlik 2000).

8. Bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit älterer Personen sind weiterhin die Kinder die „Hauptpflegepersonen“. Zwei Drittel der Pflegebedürftigen werden zuhause versorgt. Mit der zunehmenden Lebenserwartung und dem „Altern der Gesellschaft“ dürften erhebliche Probleme auf den Sozialstaat zukommen. Dies betrifft die Rentenversicherung, aber vor allem auch den Pflegebereich. Hier zeigt sich eine merkwürdige Widersprüchlichkeit der Sozial- und Familienpolitik. Einerseits unternimmt der Staat zu wenig zur Stabilisierung von Ehe und Familie, andererseits setzt er in Notlagen weiterhin auf die Stabilität familialer Beziehungen. Tatsächlich wird diese Leistung in der heutigen Generation in beträchtlichem Ausmaß von den Familienangehörigen, vorwiegend den eigenen Kindern oder den Schwiegerkindern erbracht. 12 % der mittleren Generation betreuen eine pflegebedürftige Person, davon 61 % einen Angehörigen der Elterngeneration. Frauen pflegen häufiger als Männer, jedoch wird die Pflegeleistung von Ehemännern und Söhnen oft unterschätzt. Der Zeitaufwand für die Pflegetätigkeit ist mit durchschnittlich 81 Stunden pro Monat sehr hoch.

Kinderlosigkeit und damit auch Rückgang des familialen Unterstützungspotentials trifft vor allem die Generation der nach 1960 Geborenen. In dieser wird die Nachfrage nach bezahlten Dienstleistungen im Alter rapide steigen. Aber werden dann tatsächlich genügend außerfamiliäre Pflegekräfte zur Verfügung stehen? Schon heute verlässt sich die Gesundheits- und Alterspolitik darauf, dass genügend Pflegekräfte aus dem Ausland einwandern. Politik und Öffentlichkeit nehmen die gravierenden Veränderungen, die auf die Gesellschaft zukommen, viel zu wenig wahr. Politik, Medizin und Pflegeeinrichtungen stehen vor großen Herausforderungen.

Literatur in Auswahl:

Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (Hrsg.): Die demografische Lage der Nation. Wie zukunftsfähig sind Deutschlands Regionen? München 3. Aufl. 2007.
Birg, Herwig: Soziale Auswirkungen der demographischen Entwicklung. In: Informationen zur politischen Bildung. H. 282, 2004.
Kaufmann, Franz Xaver: Schrumpfende. Gesellschaft. Vom Bevölkerungsrückgang und seinen Folgen. Frankfurt/Main 2005.
Kaufmann, Franz Xaver/ Krämer, Walter (Hrsg.): Die demografische Zeitbombe. Fakten und Folgen des Geburtendefizits. Paderborn 2015.
Krüsselberg, Hans Günter/ Reichmann, Heinz (Hrsg.): Zukunftsperspektive Familie und Wirtschaft. Grafschaft 2002.
Kues, Hermann: Demografischer Wandel und Wandel der Familienstrukturen. In: Teufel, Erwin/ Mack, Winfried (Hrsg.), Aus der Krise lernen. Auf dem Weg zu einer weltoffenen und humanen Gesellschaft. Freiburg i.Br. 2014, S. 58-68.
Lampert, Martin: Demographischer Wandel in Deutschland. Analysen - Folgen - Handlungsempfehlungen. In: Amos. 1. Jg., 2007, H. 1, S. 22-30.
Lüscher, Kurt/ Liegle, Ludwig: Generationenbeziehungen in Familie und Gesellschaft. Konstanz 2003.
Wingen, Max: Die Geburtenkrise ist überwindbar: Wider die Anreize zum Verzicht auf Nachkommenschaft. Grafschaft 2004.
Szydlik, Marc: Lebenslange Solidarität? Generationenbeziehungen zwischen erwachsenen Kindern und Eltern. Opladen 2000.

siehe auch den Beitrag:
http://www.myheimat.de/buchholz-in-der-nordheide/p...

Bürgerreporter:in:

Manfred Hermanns aus Hamburg

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