Welt-Parkinson-Tag 2017

Der Welt-PARKINSON-Tag ist ein Gedenktag für die langsam fortschreitenden neurologische Erkrankung und wird am 11. April, weltweit anerkannt. Dieser Tag ist der Geburtstag von dem Entdecker der Krankheit, James Parkinson. Er veröffentlichte als Erster im Jahre 1817 eine Abhandlung über diese Krankheit.

Seit 1997 existiert der Welt-Parkinson-Tag der durch die European Parkinson's Disease Association gegründet wurde. Bei der Parkinson Erkrankung erstarren Muskeln, verlangsamen sich Bewegungsabläufe, bis hin zur vollständigen Bewegungslosigkeit, Muskeln zittern und die Haltung wird instabil. Der Welt-Parkinson-Tag soll auf die Krankheit sowie davon Betroffene und deren Angehörige aufmerksam machen.

Wie verläuft die Krankheit?

Es ist erstmal ein Schock für die Betroffenen der unheilbaren Krankheit, da die Symptome oft nicht eindeutig und falsch diagnostiziert werden. Ein anderer Begriff für die Krankheit ist auch “Schüttellähmung”, der jedoch sehr veraltet ist. Moderne Parkinson-Therapien heilen die Krankheit zwar nicht vollständig, sie mindern aber die Symptome. Das Endstadium der Krankheit führt zu maximaler Steifheit, totaler Unbeweglichkeit, Schluckstörungen und führt im Allgemeinen durch Lungenentzündung zum Tode. Dank der heutigen Therapiemöglichkeiten tritt dies nur extrem selten auf.

Weitere Informationen findet ihr hier. Außerdem gibt es hier noch interessante Informationen zu dem Tag.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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