Der Bergzoo ist endlich wieder geöffnet

stibizte das Stroh aus Nachbars Nest,                                    Humboldt Pinguin, Spheniscus humboldti
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  • stibizte das Stroh aus Nachbars Nest, Humboldt Pinguin, Spheniscus humboldti
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und das schon seit dem 29. Januar 2021. Eine Schlange kleiner und großer Wartender stand davor und scharrte schon mit den Füßen,  allenvoran die kleinsten, kein Wunder in dieser Zeit. Jedenfalls rannte jeder zu seinem Lieblingstier, b.z.w. das der Familie. Alles ganz sicher mit Mund und Nasen Schutz.

Die Raubkatzen sind nach Elefanten und Pinguinen ein Magnet. Nyla und Akinda lagen und reckelten sich in der Sonne. Löwen, die in einem Zoo leben, werden schonmal 30 Jahre alt. In Freiheit bis ca.15 Jahre. Angola Löwen, Panthera leo bleyenberghi, bewegen sich im Gebiet - Angola, Simbabwe und dem Kongo. Dort jagen die Weibchen in Gruppen. Sie sind durch die Zerstörung des Lebensraumes gefährdet. Ein Gänsegeier hat unheimlich scharfe Augen. Die Segelflieger erspähen eine Beute in einer Höhe von über 2 km und von fast 20 cm Größe. Bedroht sind die tagaktiven Jäger durch Wilderei, Jagd und die Veränderung der Viehhaltungsmethoden. Mit seinem nackten Hals gewinnt es bestimmt kein Schönheits-wettbewerb, aber der Vorteil ist, die Feder kleben nicht zusammen. Silbergibbons, leben nur auf der Insel Java. Die endemische Art ist auch stark gefährted, u.a. durch traditionelle asiatische Heilmedizin. Zoos arbeiten über Ländergrenzen hinweg eng zusammen, um den Fortbestand seltener Tierarten wie auch dem Silbergibbon zu sichern. Ein Zuchtbuch liegt in Hellabrunn/München. Dort gab es auch schon Nachwuchs. Steppenfüchse leben wie der Namen schon sagt, in Steppen und Halbwüsten Zentral- und Ostchinas. Sie jagen Insekten, kleinere Säugetiere und stellen sich tot, und überlisten so Jäger.
Humboldt Pinguine sind stark gefährdet. Verletzung durch Fischernetze, Zerstörung der Brutgebiete durch den Abbau von Guano und als sogar als Köder für Fisch-und Krabbenfang, auch das Sammeln von Eiern, die Liste kann fortgesetzt werden. Ihr Lebensraum ist das Gebiet von Peru bis Nordchile. Der Entdecker Alexander von Humboldt beschrieb diese Art während der 2. Expedition nach Südamerika.

Bürgerreporter:in:

Yvonne Rollert aus Halle

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