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Keine heiße Asche in die Restmülltonne! wegen Brandgefahr

  • Lose eingefüllte Asche kann bei der Leerung aus dem Behälter fallen und zu derartigen Verschmutzungen führen
  • Foto: Hörger
  • hochgeladen von Thomas Rank

Jedes Jahr kommt es zu Schäden an den Abfallgefäßen durch Glut und Feuer. Sehr schnell kann sich so ein Feuer ausweiten, auf ein Gebäude übergreifen und zu einem großen Schaden führen.
In der Asche verbergen sich oftmals kleine Glutstücke, die nicht direkt zu sehen sind. Sie können bei Kontakt mit Luft weiter glühen und sich in Verbindung mit brennbaren Stoffen (Restmüll) zu einem Schwelbrand oder Feuer ausweiten.
Diese Gefahr kann abgewendet werden, indem man in die Abfalltonne nur erkaltete Asche eingefüllt. „Dies können Sie sicherstellen, wenn Sie die Asche über mehrere Tage in einem Metallbehälter mit Deckel zwischenlagern und auskühlen lassen. Achten Sie immer darauf, dass sich im näheren Umkreis vom Aschebehälter keine brennbaren Gegenstände befinden“ sagt die Abfallberatung der Kreisabfallwirtschaft.
Zur Vermeidung einer Staubbildung ist die erkaltete Asche vorsichtig z.B. in eine Papiertüte einzufüllen und in die Restmülltonne zu geben. Außerdem erleichtert dies auch die Sauberhaltung der Restmülltonne und verhindert Verunreinigungen im Umfeld und in den Sammelfahrzeugen.
Eine Verwendung als Dünger im eigenen Garten
oder die Entsorgung über den eigenen Kompost wird nicht empfohlen. Ebenfalls ist die Entsorgung über die Biotonne nicht gestattet.

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