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Warum es so schwer ist, auf geeigneten städtischen Grünflächen und Verkehrsinseln Wildblumen für Bienenwiesen anzusähen.

  • So schön könnte es in Günzburg nach dem Willen der CSU bald häufiger aussehen.
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„Wenn es nach dem Willen der örtlichen CSU geht, dann soll die in der Ulmer Straße begonnene Gestaltung von städtischen Verkehrsinseln und Grünstreifen mit Wildblumen verstärkt ausgebaut werden.“, berichtet die Ortsvorsitzende Ruth Niemetz aus dem Vorstand. Nur mickern leider momentan die ausgesähten Wiesen vor sich hin; von Wildblumen ist derzeit keine Spur zu erkennen.

Verschönerung des Stadtbilds

Zur Verschönerung des Stadtbilds und vor allem wegen des hohen ökologischen Werts und zum Schutz des wichtigen Nutztiers Biene hatte die CSU-Stadtratsfraktion im Februar einen Vorstoß der Jungen Union Günzburg aufgegriffen und vermehrt derartige Bienenwiesen gefordert. „Eigentlich sollte eine derartige Bepflanzung einen geringen Pflegeaufwand aufweisen. Doch leider weit gefehlt!“, bedauert Stadtrat Günter Treutlein den momentanen Zustand; denn auch wenn die meisten Blumenmischungen wohl nur einjährige Blumen enthielten, so sollten auch diese sich von selbst aussamen, und im Folgejahr wieder erblühen – sofern die Maat nach dem Aussamen erfolge. Hier müsse man den richtigen Zeitpunkt abwarten.

Ausweitung der Wildblumenwiesen geplant

Auf ein ökologisches Problem hat das Bauamt auf Nachfrage zudem hingewiesen: so hätten in der Vergangenheit die Saatgut-Hersteller einige neue Mischungen vermarktet, die leider auch nicht heimische Blumen enthalten. Dem versuche die Stadtgärtnerei entgegenzuwirken und setze auf nachhaltige mehrjährige Wildblumenmischungen mit einem hohen Anteil an heimischen Wildpflanzen als geeignetes Futter für Insekten wie die gefährdeten Wildbienen, Hummeln und die Raupen der Schmetterlinge.
Nach dem Einsatz der Wildblumenmischungen in den Günzburger Verkehrsräumen sowie den Nebenflächen und den Erfahrungen daraus, werde derzeit eine Ausweitung der Ansaat auf größere Flächen in den städtischen Anlagen des Hochbaus geprüft.

Prozess beschleuigen

„Wir von der CSU möchten diesen Prozeß beschleunigt sehen und schlagen als weitere geeignete Fläche z.B. auch die Grünfläche im Riemweg oberhalb des Riemwegtunnels und den Bereich vor dem ehemaligen Krankenhaus vor.“, fasst Ruth Niemetz die Meinung des Vorstands zusammen; sie bittet um entsprechende Beauftragung.

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  • Bürgermeisterin und CSU-Ortsvorsitzende Dr. Ruth Niemetz, Stadt- und Kreisrätin (CSU)
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  • Stadtrat Günter Treutlein (CSU)
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