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V-Partei³ verurteilt System Zoo und Silvesterfeuerwerk -Die Affen in Krefeld dürfen nicht umsonst gestorben sein!

Das Jahr ist erst wenige Minuten alt, und schon geschieht eine Tragödie: Vermutlich durch fahrlässige Brandstiftung durch Feuerwerkskörper (Himmelslaternen) kam es zu einem verheerenden Feuer im Krefelder Zoo: Das gesamte Affenhaus brannte bis auf die Grundmauern nieder.
Über 30 Tiere kamen qualvoll in den Flammen ums Leben. Es starben u.a. Orang-Utans, Schimpansen, Gorillas, Krallenaffen, Epauletten-Flughunde und Vögel. Es bestand für sie keine Chance, aus dem Gefängnis, in welches sie unschuldig gesperrt wurden, zu fliehen. Nur zwei Schimpansen überlebten wie durch ein Wunder und konnten verletzt gerettet werden.

Die V Partei³ trauert um jedes einzelne Tier und fordert eine lückenlose Aufklärung der Ursache für diese Tragödie. Es muss überprüft werden, ob der Brandschutz hoch genug war für die Tiere, die keinen Notausgang im Gebäude hatten. Eine Außenfläche für einige Affenarten war erst in der Planung. Und warum anscheinend niemand in dieser Silvesternacht vor Ort war, der die Schützlinge retten konnte.

Desweiteren fordern wir schon immer die Abschaffung aller Zoos (bzw. die Umwandlung zu Lebenshöfen) sowie ein generelles Verbot von Silvesterfeuerwerk.
Beides dient nur der egoistischen Belustigung der Menschen und schadet Tieren und Natur.
Zoos dienen einem Selbstzweck - dem gewinnorientierten ZOO-Betrieb. Hier werden Tiere "produziert", um sie für immer eingesperrt zu halten und sie gnadenlos umzubringen oder an andere ZOO-Bewohner zu verfüttern, wenn sie nicht mehr ins Konzept passen.

Es geht hier nur am Rande um die Haltungsbedingungen - nicht der Tiere, sondern der Menschen wegen.

Lebenshöfe hingegen bieten die Möglichkeit, geretteten Tieren bei einem möglichst artgerechten Leben zuzuschauen und ihre individuellen Verhaltensweisen kennenzulernen. Die Erhaltung von vom Aussterben bedrohter Tierarten darf nur in Reservaten stattfinden, die den Tieren den von Ihnen benötigten artgerechten Lebensraum und die entsprechende Biodiversität in ihrem Umfeld anbieten können.
Und statt Silvester-Feuerwerk fordern wir ein Umstellen auf menschen-, tier- und umweltfreundlichere Laser- oder Drohnenshows. Allein wegen der Folgekosten, Verletzungen und immer wieder auftretender Katastrophen bei der Herstellung, Lagerung und Bedienung von Feuerwerkskörpern müssen wir hier etwas ändern.

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7 Kommentare

Auch ich habe jedes Jahr Angst, dass mein Gartenhäuschen, das ganz aus Holz ist, und in dem der Stall meiner Laufenten untergebracht ist, in Brand geschossen wird. Am Neujahrstag habe ich dann eine ganze Aschentonne voll Überreste von Feuerwerkskörpern in meinem Garten einsammeln müssen. Meine Tiere haben in der Nacht durch die Knallerei sehr viel Angst gehabt und sehr gelitten. Außerdem mussten sie die Luft voller Feinstaub ungefiltert einatmen. Die Straße ist noch immer voller Müll von den Raketen. Aber unser Politiker tun nichts gegen die Unsitten des Böllerns. Man sollte zumindest eine Sondersteuer auf die Raketen erheben mit der dann die Einsätze der Feuerwehr und die Ausgaben in den Krankenhäusern, die durch die Raketen entstanden sind und für die Sonderstraßenreinigung entstanden sind beglichen werden können.

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@ :Wolfgang Wirtz aus Duisburg | 01.01.2020 | 22:11

Hättest erwähnen müssen, dass die Himmelslaternen in NRW seit 2005 verboten sind.
Da liegen die Ursachen für die Katastrophe wohl ganz woanders....,

FRAGE :

WO LIEGEN DENN DANN DIE URSACHEN ??

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Bei den Menschen, die nicht nachdenken!
Gruß Wolfgang

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