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Störungsfreie 55. Münchner Sicherheitskonferenz - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann lobt professionelles Einsatzkonzept der Polizei: Rund 4.400 Polizisten sorgen für friedlichen Verlauf

  • Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann lobte das Konzept der Münchener Sicherheitskonferenz
  • hochgeladen von Thomas Rank

Die 55. Sicherheitskonferenz vom 15. bis zum 17. Februar in München – nach Aussage der Veranstalter die bislang "wichtigste und größte" – ist friedlich und ohne Zwischenfälle verlaufen. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat deshalb das hervorragende Einsatzkonzept der Münchener Polizei gelobt. "Unsere konsequente Linie hat sich wieder absolut bewährt", betonte der Minister. "Unser erfahrener Einsatzleiter, Polizeivizepräsident Werner Feiler, hat mit seiner Mannschaft ganze Arbeit geleistet." Herrmann bedankte sich bei allen Einsatzkräften aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen, der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes für ihren besonnenen und hochprofessionellen Einsatz.

Insgesamt waren rund 4.400 Polizistinnen und Polizisten für den sicheren Ablauf der Sicherheitskonferenz im Einsatz. Daneben galt es eine Reihe von Demonstrationen und Veranstaltungen in der Münchner Innenstadt zu betreuen. "Neben einem Höchstmaß an Sicherheit ist es unserer Polizei auch gelungen, den Alltag der Bürgerinnen und Bürger in München möglichst wenig zu beeinträchtigen", erklärte Herrmann, der sich während der Sicherheitskonferenz selbst ein Bild vor Ort von der Einsatzlage machte. Zahlreiche Konferenzteilnehmer wie auch Münchner Bürgerinnen und Bürger äußerten sich sehr erfreut gegenüber Herrmann über das ebenso kompetente wie bürgerfreundliche Auftreten der Polizeibeamten. Insgesamt hat die Bayerische Polizei erneut ihre hohe Fähigkeit der störungsfreien und sicheren Durchführung einer derartigen internationalen Veranstaltung unter Beweis gestellt.

Für Herrmann ist die Münchner Sicherheitskonferenz ein bedeutendes Forum, die weltweiten Probleme im gemeinsamen Dialog anzugehen. "Das ist ein wichtiger Beitrag zur Friedenssicherung und für mehr Sicherheit", so der Minister. Herrmann nutzte die Münchner Sicherheitskonferenz auch in diesem Jahr, um sich mit internationalen Experten für Sicherheitspolitik auszutauschen. Unter anderem führte Herrmann mit dem EU-Sicherheitskommissar Sir Julian King, dem EU-Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenschutz, Christos Stylianides, dem tschechischen Innenminister Jan Hamáček, dem Präsidenten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, Arne Schönbohm, sowie mit Vertretern von 'Airbus Defence and Space' und von 'Google' Fachgespräche

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