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Günzburger CSU fordert für die Anlieger der Heidenheimer Straße schonenden Ausbau derselben in mehreren Abschnitten

  • v.l. CSU-Stadtratsfraktionsführung Dr. Thomas Ermer, Stephanie Denzler, Stefan Baisch
  • hochgeladen von Stefan Baisch

Die Günzburger CSU fordert für die Anlieger der Heidenheimer Straße schonenden Ausbau derselben in mehreren Abschnitten. Nach der Unterbrechung durch den Neubau der Donaubrücke und der noch bevorstehenden Erneuerung der Naubrücke müsse die geplante Erneuerung der Heidenheimer Straße so erfolgen, dass die Anlieger und insbesondere die Gewerbetreibenden angefahren werden können, fordert die Vorsitzende der Stadtratsfraktion Stephanie Denzler.

Mit einem Schreiben an den Oberbürgermeister hat sich die CSU-Stadtratsfraktion daher nach dem aktuellen Stand der Baufortschritte in der Heidenheimer Straße erkundigt. Anlass war die Anfrage von mehreren betroffenen Anliegern. Diesen geht es zum einen um die Frage, wann die Donaubrücke wieder befahrbar ist sowie zum anderen auch um die Planungen hinsichtlich der Naubrücke. Besonders liegt den Anliegern der geplante Ausbau der Heidenheimer Straße im Magen. Nach den doch lange andauernden Brückenbauarbeiten sieht auch die CSU-Stadtratsfraktion beim Ausbau der Heidenheimer Straße große Probleme auf die dortigen Anlieger zukommen. Vor allem auch die dort ansässigen Firmen und Vereine kämpften durch den Neubau der Brücken und die „Nicht-Erreichbarkeit“ für Kraftfahrzeuge auf einfachem Wege seit Monaten mit wirklich schweren Rahmenbedingungen. Der - sinn-volle - Ausbau der Heidenheimer Straße werde die schwierige Situation noch verlängern. Der CSU-Fraktion ist es wichtig, so stellvertretender Vorsitzender Dr. Thomas Ermer, dass der Ausbau in bedarfsgerechten und mit dem Brückenbau abgestimmten Bauabschnitten erfolgt. Eine länger dauernde Zufahrt lediglich über den Albert-Benz-Weg sei aus Sicht der Fraktion nicht zumutbar.
Denzler und Ermer freuten sich, dass der Oberbürgermeister schnell reagiert habe und inzwischen eine Ortsbegehung mit den Betroffenen stattfand. Sie zeigten sich zuversichtlich, dass eine für alle Beteiligten verträgliche Lösung gefunden werden kann.

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