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„ Die Teilnehmerzahl war unglaublich“ Mehr als 8.000 Demonstranten in Günzburg- Hans Söllner trat in Günzburg auf und rief zur Gedenkminute auf

  • 8.000 Demonstranten in Günzburg
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Mit rund 5.000 Teilnehmern hatten die Veranstalter gerechnet, zum 25. Jahrestag von Tschernobyl, doch die tatsächliche Zahl hat alles übertroffen. Nach Polizeiangaben hatten mehr als 7.000 Teilnehmer an der Großdemonstration gegen die AKW Laufzeiten am Ostermontah teilgenommen. Doch der Veranstalter beziffert in einem Pressegespräch mehr als 8.000 Teilnehmer. „ Am Bahnhof, so die Organisatoren, mussten wir früher loslaufen, weil wir keinen Platz mehr hatten“ .Das Einzugsgebiet ging von München, über den Bodensee, Schwäbisch Gmünd, Aalen, bis aus dem Kemptener Raum, waren die Teilnehmer gekommen.
Es hatten sich mehrere Bündnisse zusammengeschlossen, um diese
Großdemonstration durchzuführen. Zweiter Bürgermeister Gollmitzer konnte nur unter dem Gepfeife der Demonstranten sprechen. Raimund Kamm, sagte der Austritt muß sofort vollzogen werden. Brigitte Dahlbender sagte ebenfalls wie viele der Redner, dass der Atomausstieg sofort vollzogen werden muß. In der mehr als drei Stunden forderten viele Redner und Musiker den Austritt aus der Atomenergie,und forderten den sofortigen Atomausstieg. Der Höhepunkt der Auftritte war der Auftritt von Hans Söllner.
Söllner prangerte in seinen Liedern die Politik der Bundesregierung an. Zu Beginn seines Auftrittes forderte der Liedermacher das Auditorium auf, für eine Gedenkminute innezuhalten. In dieser Minute war es so still, dass man auf dem Marktplatz hätte eine Stecknadel hätte fallen hören können.
Das war es aber noch nicht mit den Demonstrationen. Nach Angaben der Veranstalter soll am 28. Mai in Ulm bereits die nächste Großdemonstration stattfinden.

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  • Raimund Kamm bei seiner Rede
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  • Anton Gollmitzer zweiter Bürgermeister in Günzburg
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  • Brigitte Dahlbender
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