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Die Aufsichtsbehörde ASPA (HundeFänger von Rumänien) ignoriert den Gerichtsbeschluss und tötet weiterhin Streunerhunde-Organisation hat Online Petition gestartet

  • Trotz gerichtlichen Verbot werden in Rumänien weiterhin Tiere getötet. Eine Online Petition wurde gestartet
  • Foto: Vier Pfoten
  • hochgeladen von Thomas Rank

Die Aufsichtsbehörde ASPA (HundeFänger von Rumänien) ignoriert den Gerichtsbeschluss und tötet weiterhin Streunerhunde
VIER PFOTEN bittet daher ALLE Tierfreunde, Tierschutzorganisationen, Tierheime, Tierverbände, Tierschutzseiten etc. den Online-Protest für die rumänischen Streuner zu unterstützen. Die Rumänische Regierung, MUSS sich nun an den Gerichtsbeschluss halten. Nur mit eurer ALLER Hilfe haben wir eine Chance den Tötungen von Streunerhunden endgültig ein Ende zu setzen! Hier geht’s zum Protest, mit dem ihr den rumänischen Ministerpräsidenten direkt auffordern könnt, das Tötungsgesetz außer Kraft zu setzen: www.vier-pfoten.org/nokilling

Seit Beginn des Jahres werden tausende von Streunerhunden von den rumänischen Behörden offiziell getötet. Die armen Tiere haben nur eine Chance: Nachdem sie eingefangen und in ein öffentliches Tierheim gebracht wurden, müssen sie in nicht mehr als zwei Wochen adoptiert werden. In den Tierheimen herrschen allerdings furchtbare Bedingungen: zu wenig Platz, kaum medizinische Versorgung, Futter und Hygiene. Täglich gibt es Fälle von Missbrauch, die die Behörden ignorieren.

In dem Brief an den Rumänischen Minister Ponta heißt es unter anderem:Zitat Brief Beginn:

Die Neuigkeiten von Massentötungen und dem Missbrauch von Streunerhunden in ihrem Land haben bereits die Runde um die ganze Welt gemacht und meine Aufmerksamkeit erregt. Es macht mich sehr traurig und ich habe große Sicherheits-Bedenken, wenn die rumänische Polizei illegale Misshandlungen von Hunden – und damit kriminelle Handlungen – nicht nachverfolgt.

Ich bin mir darüber im Klaren, dass eine friedliche Koexistenz zwischen Streunerhunden und Menschen eine schwierige Herausforderung ist und Zwischenfälle passieren können. Ich habe mehrere Versuche des Staates Rumänien mit diesem Problem umzugehen mitverfolgt, aber noch keine integrierten nationalen Bemühungen gesehen. 144.000 Hunde wurden alleine in Bukarest getötet.

Ein Gesetz zur Tötung von Hunden wurde innerhalb einer Woche aufgestellt, man sieht emotionale Reaktionen vonseiten der Presse und Menschen, die illegal Hunde töten – aber ich sehe dennoch keine Veränderung für die Hunde in den Straßen von Rumänien.

Ich habe das Gefühl, dass kein echter Wille zur Veränderung da ist, obwohl es viele Möglichkeiten gäbe, dem Problem rational und effizient zu begegnen

Mr. Ponta, die letzte Chance für die Tiere liegt in ihren Händen. Es wird Zeit emotionale Entscheidungen gegen rationalen Dialog einzutauschen. Ich möchte Sie dringend ersuchen, das Tötungsgesetz auf Eis zu legen und ein politisches Überdenken zu forcieren. Alle beteiligten Interessensgruppen müssen zusammenkommen und mit Ihnen gemeinsam eine nationale Strategie zur Lösung des Streunerhunde-Problems entwickeln. So können sichere Straßen ohne Tötungen gewährleistet werden

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1 Kommentar

> "Nachdem sie eingefangen und in ein öffentliches Tierheim gebracht wurden, müssen sie in nicht mehr als zwei Wochen adoptiert werden. In den Tierheimen herrschen allerdings furchtbare Bedingungen"

Ist doch kein Problem angesichts der vielen (angeblichen) Tier- und Hundefreunde in D und im Netz. Die können die Hunde doch aufnehmen und/oder die Tierheime mit ihrem Geld versorgen.

Wenn jeder, der sich im Netz künstlich aufregt über "Hundemord" im Ostblock, auch nur 5 Euro spenden würde, könnte man damit die Länder mit schicken Tierheimen zupflastern.

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