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Wenn Cubaner Jodeln- Die Cuba Boarischen begeistern mit ihren Freunden im Forum am Hofgarten

Sie sind längst kein Geheimtip mehr. Die Cuba Boarischen. Kürzlich waren die Musiker um Hubert Meixner bereits zum dritten Mal im Günzburger Forum am Hofgarten. Und wie es nicht zu erwarten war, gab es kaum freie Plätze mehr.

Begonnen hat alles im Jahr 2000.Hubert, Andreas Meixner und Michael Mayer, alles Mitglieder der Vagener Dorfmusikanten hatten bei einem gemeinsamen Kubanischen Urlaub das erste Mal Kontakt zu einheimischen Musikern.Bei gemeinsamen Musizierversuchen stellte sich heraus, das sich die Kubanische und die Bayerische Musik sehr gut verbinden lässt.Das war die Geburtstunde der Cuba Boarischen.
Heute sind sie in der gesamten Republik wohl einmalig und locken die Fans in die Hallen. Dies war beim dritten Konzert der Truppe im Günzburger Forum am Hofgarten nicht anderst. Die Musiker die zu Beginn des Konzerts in die Halle mit zünftiger Musik marschiert sind, rissen das Auditorium ( darunter zahlreiche Fans) zu wahren Begeisterungsstürmen hin. Nach der Musikalischen Begrüßung der sieben Musiker spielte das Kubanische Quartett das die Truppe auf der Tournee begleitete und zum zweiten Mal in Günzburg war einige Stücke. Man spürt die Freude an der Musik die nicht nur die Cuba Boarischen sondern auch ihre Freunde ausstrahlten richtig an. Sepp Rottmaier& Juan Pablo Oliva verzauberten mit einem Gitarrenstück das Publikum ebenso wie Michael Mayer an der Trompete mit " Der alte Dessauer".Im Mittelpunkt stand das aktuelle Album der Cuba Boarischen " Servus Cuba", und die ist einfach nur gut. Ob Bayerischer Landler oder Cubanische Rythmen, es passt einfach und macht Spaß Live zu erleben. Bestes Beispiel ist das berühmte Rehragout, das als Zugabe in einer neu bearbeitenden Version gespielt wurde. Das Highlight dürfte wohl das Jodeln unter der Bayerischen Fahne der Cubanischen Gruppe gewesen sein. Nach rund drei Stunden voller Musik und gelebter Musikalischer Freude, ging ein Abend mit einem weinenden und einem Lachenden Auge zu Ende. Ein weinendes weil der Abend vorbei ist, und ein Lachendes weil die Hoffnung bleibt, das die Cubaboarischen auf ihrer nächsten Tour wieder in Günzburg vorbeischauen. Mehr davon bitte.

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